Sorry, das ist funktioniert so leider nicht. Die Einzelpersonen sind nämlich kein Staat.......
Du kannst dir so viele Maschinen kaufen, wie du willst. Solange das Papier nur mit deiner Unterschrift gültig ist, hast du einen Schuldschein vergeben, aber NICHTS bezahlt. Wenn ein Verkäufer diesen Schuldschein (er hat außer dem Stück bedrucktem Papier mit deiner Unterschrift ja nichts in der Hand) dir für diesen Schein etwas verkauft, dann NUR, weil er Vertrauen zu DIR hat und der Ansicht ist, im Zweifelsfalle bei DIR wieder etwas in gleicher Höhe zurück kaufen zu können.
Die Maschinen sind "pipifuck". Heute hat jeder Drucker im Haus. Willst du das Papier "schuldenfrei" stellen, dann brauchst du eine ZENTRALE, die glaubwürdig ist und die diese Scheine ERSTELLT und die diese gegen eine andere Währung (€, Gold, Silber, Metalle, Miete etc.etc.) VERKAUFT. Dann handelt es sich um einen Tauschhandel. Du gibtst den gekauften Rheingold und bekommst dafür XY.....
Du mußt einen OBJEKTIVEN WERT an zentraler Stelle hinterlegen, gegen den dann dein Rheingold gekauft werden kann. Der Rheingold wird von der Zentrale herausgegeben, die auch haftbar ist. NUR dann kannst du den Zettel als Wertgegenstand begreifen (vorausgesetzt die Zentrale ist seriös, glaubwürdig, liquide und kann die Zettel zurückkaufen). In allen anderen Fällen handelt es sich um einen von Dir unterschriebenen Schuldschein.
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