Damit wird man die staatliche Hoheit nicht einen Tag aufrechterhalten können, weil die Soldaten dazu fehlen, und zwar in Größenordnungen
und damit meine ich auch nicht die Leutchen, die bei einer Mobilmachung eingezogen würden.
Die Grenzen des eigenen Landes verteidigen?
Wie soll das denn gehen, ohne die Menschenrechte zu verletzen!?
Wenn da in Größenordnungen wirklich wollende und könnende Kämpfer im Militärsinn dabei wären, dann bin ich auch ein Generalfeldmarschall der Reserve...
Der allergrößte Teil der "Hier-schon-länger-Lebenden" hat dieses sein Land bereits gegenwärtig emotional, kulturell und sozial sowas von aufgegeben:
Die allgemeine Haltung der treudoof-urdeutschen Indigenen ist doch "Wenn wir doch dem Wohlergehen der ganzen Welt sowieso mehr oder weniger im Wege im Weg stehen, kann dieses 'Deutschland' doch am besten gleich weg. Denn uns ist's ja mittlerweile nur noch eine unnütze Last, was unsere Ahnen uns an geschaffenem Existenzrahmen, an Kultur, Lebensweise und Tradition überlassen haben. Glücklicherweise befreit uns ja Corona gerade schon zu einem guten Teil von der Last dieser Erbsünde!"
Unwetterfolgen sind zwar sooo!!! schlimm, aber wenn uns irgendwelche dahergelaufenen Elemente das Ererbte und Erschaffene wegnehmen wollen, dann kann ich als allgemeinen Tenor nur ein "Mein Gott, dann sollen sie's halt tun!" wahrnehmen.
Man muss nur einfach einmal nüchtern den Tatsachen und Entwicklungen in diesem "Deutschland" in die Augen sehen!
Vollkommen ernüchtert grüßend
MausS
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„Wir Feinde des allgemeinen Wahlrechts hören nicht auf, uns über den Enthusiasmus zu wundern, den die Wahl einer Handvoll Unfähiger durch einen Haufen Inkompetenter weckt.“ Nicolas Gomez Davila