Das war zu befürchten

Ulli Kersten, Freitag, 05.11.2021, 19:41 (vor 911 Tagen) @ Weiner1268 Views

Hallo Weiner,

mir fiel das in den italienischen Nachrichten auf und ich fand es erwähnenswert, aber auch nur als willkommene Munition gegen Zeugen Coronas. Und ich wollte keinen neuen Thread aufmachen und habe es daher angehängt.

Du hast recht und Roger-Whiskey auch, im Hinblick auf die Beschäftigung mit sinnlosen Sachen. Das war eine Ausnahme, dass ich das vielleicht etwas im Affekt geschrieben hatte.

Gerade erst hatten wir hier die Diskussion und ich wollte und habe mich schon seit langem aus dem C-Thema rausgehalten. Allerdings zu sehen, was damit alles kaputt gemacht wird, und was für meine Kinder und Enkel damit gemacht wird, macht mich manchmal aggro, und dann könnte ich die Zeugen Coronas links und rechts watschen.

Danke für die Erinnerung daran, dass das ganz im Sinne unserer Eigentümer ist.

Vor längerer Zeit hatte ich übrigens schon in meinen Kreisen verkündet, dass ich das C-Thema wegen Irrelevanz abgehakt habe und es für mich beendet ist. Eine Reaktion: You will loose some friends. Was dann auch so gekommen ist. Aber zurück zum Thema.

Du nennst das "eigentliche Anliegen" von Roger-Whisky: Wie man aus der Situation herauskommt. Sein Aufhören mit unproduktivem Unsinn und nach neuen Lösungen zu suchen, und Pyakins "Hilf Dir selbst - sonst hilft Dir keiner." wird von einigen meiner Kontake angestrebt, aber es ist mit virtuellen Kontakten sehr schwierig. Es gibt Anregungen, das virtuelle zu überwinden und ein Treffen in der Mitte Deutschlands zu veranstalten, aber das soll 1. kein Kaffeekränzchen werden, wie es in einem Kommentar bei H.C. Fricke zu lesen ist, und 2. nicht den Eindruck erwecken, dass es was Zersetzendes ist.

Ob das zielführend wäre, weiß ich nicht. Ich selbst lese gerne das DGF, kenne aber im realen Leben nicht einen, mit dem ich solche Themen besprechen könnte. Mein Hauptthema ist allerdings auch sehr anti-abstrakt, sondern konkret der Blackout.


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