Leserzuschrift: Corona - oder was man spätestens an diesem Punkt der Weltgeschichte lernen sollte (könnte)

Langmut, Donnerstag, 04.11.2021, 11:03 (vor 904 Tagen)5104 Views

Hallo in die Runde,

hier eine Leserzuschrift eines Gelben Foristen (zurzeit ohne Schreibberechtigung):

Corona - oder was man spätestens an diesem Punkt der Weltgeschichte lernen sollte (könnte)

Auch die meisten hier im DGF sind Bestandteil des Systems, welches "was-weis-ich-wie-lange-schon"
angewendet wird.
Denn, wie viele Menschen hier haben, wie viele Stunden lang, wie viele Zeilen geschrieben,
Auseinandersetzungen geführt, sich gegenseitig bestätigt, usw., usf.
Und es wird - fast - niemanden zu blöd, sich zum unzähligen Male im Kreis zu drehen, wie kleine Kinder, die sich drehen, um den Drehschwindel zu erzeugen.
Wenn man das in Energieeinheiten umrechnen könnte!
Die Energie wäre besser dafür verwendet worden, hinter die Kulissen schauen zu können. Mit den anerzogenen und vom System aufrecht erhaltenen Denkmustern gelingt das aber nicht. Halt, da war doch was: Logik, die wurde anerzogen und wird auch vom System nicht unterdrückt, man wende sie einfach an.
Wir haben mittlerweile eine, von allen aktiven Manipulatoren ziemlich "schwarz-weiß?" gehaltene Gesellschaft.

Das hat nix mit Hautfarbe zu tun sondern kann als Vorstufe zur - vermutlich - angestrebten Transformation der Menschheit betrachtet werden, digital sozusagen, entweder-oder, null-eins!
Der Ausweg ist nicht leicht zu finden, ich habe ihn auch noch nicht gefunden, aber der erste notwendige Schritt scheint mir logisch zu sein: aufhören mit nutzloser Energieverschwendung in Form von "sich-im-Kreise-drehen".

Man kann das drehen und wenden wie man will, aber was spricht dagegen, mit unproduktivem Unsinn (nicht im betriebswirtschaftlichen Sinn gemeint, sondern im Sinne von Erkenntnisgewinn) aufzuhören und nach neuen Lösungen zu suchen?
Das würde man doch Entwicklung nennen, oder?

Im Abspann der Videos von Valeriy Pyakin ist folgender Text zu lesen:
Man muß bedenken, daß im Rahmen der zur Zeit herrschenden Konzeption der Globalisierung eine Existenz
von eigenständigen Völkern nirgendwo auf der Erde vorgesehen ist. Und der Widerstand gegen diese
Konzeption der Globalisierung erfolgt nach dem Prinzip: "Hilf Dir selbst - sonst hilft Dir keiner."
Wir befinden uns hier an einem Scheideweg:
- Entweder werden die Völker dieser Erde eine Welt für alle Völker und Länder aufbauen, indem sie ihre eigene Konzeption der Globalisierung präsentieren,
- Oder sie beenden ihr Dasein, in der Annahme, daß ein einzelner Mensch bei der Steuerung keinerlei Einfluß ausüben kann.

Ausdrucken, sich ein schönes Plätzchen in der Sonne suchen und darüber nachdenken, eher meditieren.

So Freunde, es hat mich summa summarum etwa eine Stunde Zeit (Energie) gekostet, diesen Text zu erstellen und über den Umweg einer Leserzuschrift in DGF zu bringen, ich hoffe, es finden sich ein paar Menschen, die etwas damit anfangen können.

Wer seine Energie darauf verwenden will, diesen Text zu zerreißen, der soll das tun, ich werde die Reaktionen sehen.

Schön schaut es draußen aus, es hat auf 1000m runter geschneit, also gehe ich jetzt nach draußen um zu "tanken".

Roger-Whisky

--
Ich bin recht und das ist auch gut so.

Der Unterschied zwischen schlau und dumm.
Ein schlauer Mensch kann sich dumm stellen.

Arbeit finde ich gut, da könnte ich anderen stundenlang zuschauen. (Diogenes von Sinope)


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