So geht das in Deutschland. Man zieht sich erst eine Bahnsteigkarte. Haben die DDR Oberen eigentlich einfach die Demos im Okt. 1989 verboten? (mBuT)

DT, Mittwoch, 26.08.2020, 10:38 (vor 1342 Tagen) @ XERXES6492 Views
bearbeitet von DT, Mittwoch, 26.08.2020, 10:55

Jetzt kommt sicher niemand mehr, weil der gute Deutsche denkt: Oh, die Demo ist verboten.

Und die Dx läßt die Wasserwerfer rund um ihr Kanzleramt aufstellen, um den Sturm auf die Waschmaschine zu verhindern.

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GENAUSO ist das geplant gewesen. Mit den "Hygieneregeln" hebelt man die kompletten Grundrechte aus.

Elende Dx!

Mal sehen, wieviele trotzdem kommen.

Geisel bei seiner Begründung für das Verbot:

„Der Innensenator kündigte derweil ein konsequentes Vorgehen der Polizei an, sollten sich dennoch große Menschenansammlungen bilden. "Ich bin nicht bereit ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten missbraucht wird. Ich erwarte eine klare Abgrenzung aller Demokratinnen und Demokraten gegenüber denjenigen, die unter dem Deckmantel der Versammlungs- und Meinungsfreiheit unser System verächtlich machen", sagte Berlins Innensenator.“

Dem geht aber gewaltig die Düse. Als alter SED Bonze sieht er 1989 ein zweites Mal kommen, und wieder ist er auf der falschen Seite.

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Innensenator Andreas Geisel, Berlin

Droht er schon einmal die Tiananmen-Platz ("chinesische Lösung") an, die damals in Leipzig von Kurt Masur und anderen verhindert wurde?

Jetzt müssen sie sich aber beeilen mit dem Wassergraben um den Reichstag, um den aufmüpfigen Bürger draußen zu halten.

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"Dem Deutschen Volke" steht drüber. Was für ein Hohn. "Dem amerikanischen Besatzer und der Wallstreet" sollte drüber stehen.


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