Gezielte Angst- und Panikmache
Angst- und Panikmache ist beabsichtigt und geschieht gezielt, wie ein internes Papier des Bundesinnenministeriums vom 22.3.2020 beweist.
Darin heißt es, wie Focus berichtet:
„70 Prozent der Deutschen könnten sich mit dem Coronavirus infizieren, mehr als eine Million Bürger könnten sterben, wenn eine „massive Überlastung des Gesundheitssystems“ nicht durch entschlossenes Eingreifen vermieden wird.“ Daher sei dieses schlimmste Szenario den Menschen „mit allen Folgen für die Bevölkerung in Deutschland unmissverständlich, entschlossen und transparent zu verdeutlichen.“ „Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden.“
Z.B. solle man der Bevölkerung klar machen, wie schrecklich es ist, den Erstickungstod zu erleiden. Denn das Ersticken sei eine Urangst der Menschen. Auch solle man den Kindern Angst machen und auf die Langzeitfolgen chronischer Lungenschäden und erhöhter Herzinfarktgefahren hinweisen.
Diese Schockwirkung, d.h. Angst- und Panikerzeugung, durch die korrupten Massenmedien kräftig verbreitet, dient also dazu, dass die Bevölkerung die behauptete Gefährlichkeit des Corona-Virus ernst nimmt und die restriktiven Maßnahmen des Staates bereitwillig hinnimmt. Durch nichts lässt sich einer totalitären Entwicklung besser den Weg bereiten, als durch die unmittelbare Angst vor dem Tode. Angst macht gefügig.
Nun hat aber diese permanente Angst- und Panikmache noch eine andere Bedeutung, die völlig ausgeblendet wird. Nach Erkenntnissen der Immunologie, insbesondere der Psychoneuroimmunologie, schwächt seelischer Stress, zu dem natürlich ein andauernder Angstzustand gehört, also hier die Angst vor Erkrankung und Tod während einer Epidemie, nachweislich das Immunsystem. Dies gilt umso mehr, wenn die Angst durch gesellschaftliche Hysterie regelrecht zu einer allgemeinen Panik anschwillt, der sich offensichtlich viele Menschen nicht entziehen können.
Das bedeutet, dass die gezielte Angst- und Panikmache außerordentlich stark die Ausbreitung der Krankheit befördert. Sie führt gerade selbst herbei, wovor sie angeblich warnt.
Den Virologen müssten als Medizinern eigentlich diese fundamentalen Erkenntnisse ihrer Nachbardisziplin bekannt sein. Wenn sie solche fachlichen Einsiedler sind – von den 68er-Studenten als „Fachidioten“ bezeichnet -, dass sie es nicht wissen, gehören sie nicht in solche einflussreichen Positionen. Wissen Sie es aber, gehören sie vor Gericht.
Belege hier.