IPCC - Weltklimarat - “Diese Forscher haben eine politische Agenda”

Kosh, Mittwoch, 14.02.2018, 16:08 (vor 2234 Tagen) @ Martin4022 Views

Danke für die Erinnerung an kaltesonne.de, wo mir flugs ein interessanter Link auffiel:

aus https://bazonline.ch/wissen/natur/diese-forscher-haben-eine-politische-agenda/story/294...
- … mein ganzes Leben lang zu Veränderungen des Meeresspiegels geforscht und dazu 59 Länder bereist.

Im Unterschied zu:

- … dass das Team des IPCC zu diesem Aspekt keinen einzigen Experten auf diesem Gebiet umfasst.

Ob das so stimmt, habe ich natürlich NICHT überprüft, ebenso wenig wie dies …

- In Wahrheit lehnt die Mehrheit der Forscher die Behauptungen des Weltklimarats ab, je nach Fachgebiet sind es zwischen 50 und 80 Prozent. Nur die Meteorologen stimmen fast zu hundert Prozent mit dem IPCC überein. Aber diese Leute sind finanziell vom Weltklimarat abhängig.

… oder jenes:

- Zudem fliesst öffentliches Forschungsgeld fast ausschliesslich zu den Warnern vor dem Klimawandel.

Von denen im Zuge der Verpolitisierung der Klimadebatte durchaus erwartet werden darf, dass sie das System Homo sapiens im Gegenzug mit PRaktischen Desinformationsexpertisen dankbar bedienen.

Mit gesundem Menschenverstand würde es sich bei der Klimadebatte um Fragen nach Ursache und Wirkung handeln, tatsächlich ist sie hochgradig realpolitisch. Hätte man mir den Wiki-Link zusammen mit der Erwärmungspause vorgelegt, ich hätte auf CH4 oder CFC-12 gewettet, weil CO2 wie auf Schienen nach oben rattert und für eindimensionale Ursache-Wirkungsansätze nichts zu taugen scheint.

Wem die im PRopagandaturnus vorgelegte Arktisschmelze begegnet, dem lege ich folgendes Argument nahe:

- Wenn in der Arktis Eis schmilzt, verändert das den Meeresspiegel nicht – denn schwimmendes Eis beeinflusst gemäss den Gesetzen der Physik beim Schmelzen den Pegel nicht.

Ok, Landeis durchaus schon, aber nur dann in bedrohlichem Ausmass, wenn man seine Seele an das Hystericum verkauft hat.
Wem trotz allem noch Existenzängste aus der PResse ins Gesicht springen, der versuche es damit:

- Wie die Daten auf Fidschi zeigen auch diejenigen von den Malediven, dass die Pegel im 17. Jahrhundert klar höher als heute lagen. Das war bezeichnenderweise die Zeit, als es auf der Nord­hemisphäre kalt war, man spricht von der Kleinen Eiszeit.

Die Erde hatte eine Erkältung, aber Fidschi und die Malediven litten unter Blähungen - nichts Genaues weiss man eben nicht.

- Doch der Weltklimarat attackierte die Arbeit mit hanebüchenen Behauptungen und bewirkte, dass die wissenschaftliche Zeitschrift, in der sie erschienen war, eingestellt wurde.

Die Geschichte des Weltklimarats ist v.a. ein PRaxisbeispiel für die Geschichte des Niedergangs, die Krise wissenschaftlicher Werte im einschläfernden Zeitlupentempo - positive Rückkopplung inklusive.

- Mich kann man nicht stoppen. Ich habe bis heute etwa 650 wissenschaftliche Arbeiten publiziert. Aber junge Kollegen, die kritisch denken, haben angesichts der Manipulationen keine Chance.

Falls noch jemand an der Hitlerjugend, die historisch beileibe kein neues PRopaganda-Konzept war oder ist, gezweifelt haben sollte: So MACHT man Frischfleisch gefügig, man indoktriniert und nabelt es von der Versorgung ab. Wie im KRIEG eben, nur mit anderen Mitteln. Wer nach einer Überleitung zur IQ-Debatte sucht, hier wird er sie nicht finden, denn wie das Beispiel klimapolitisch hochgeschulter Intelligenzbraten zeigt, sind auch sie gegen PRopaganda nur beschränkt immun.

Und, um es noch einmal betont zu haben, das Nazibeispiel dient nur dem Offenkundigen, aber seine Lehren daraus zu ziehen, bleibt jedem Homo sapiens selbst überlassen: Wer will, der kann, muss aber nicht und das wird auch nicht von ihm erwartet, im Gegenteil soll er wieder zunehmend nicht dürfen, bevorzugt aus innerem Antrieb nicht wollend.

Die Amis auf Kurs
Grüsse
kosh

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PS: Man tut was man kann und man kann was man tut.


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