Nein, denn die „linksgrüne Pro-Asyl-Front“ ist mit den „Eliten“
identisch.

Meine Interpretation der Ereignisse geht in die Richtung, dass der Elite
schlicht die Zeit davon läuft. Vermutlich ist man mit dem Hooton-Plan
schon lange Zeit zuvor zwar vorangekommen – aber nicht schnell genug.

Warum sollen die deutschen Eliten, die Ihren Wohlstand meist durch deutsche Tugenden erwirtschaftet haben, einen "Hooton-Plan" verfolgen, der am Ende Zustände wie in Ägypten herbeiführen und sich ganz sicher nicht positiv auf die Geschäfte auswirken würde?

In dem Merkel-kritischen Artikel "Merkel ist Deutschlands großes Problem" in der WiWo, der vor Kurzem erschienen ist, beschreibt Malcolm Schauf, der neue Präsident des Bundesverbands Deutscher Volks- und Betriebswirte, ganz explizit, dass sozialer Frieden eine ganz wichtige Grundvorraussetzung für erfolgreiches Wirtschaften ist aber dieser Frieden jetzt in Gefahr ist (durch Merkel).

Die deutschen Eliten wollen aber nicht nur weiterhin erfolgreich wirtschaften, sondern auch die Kontrolle über Europa behalten, aber glaubst Du, dass das möglich wäre, wenn sich Deutschland in einen brennenden Shicehaufen verwandeln würde, den man mit Somalia vergleichen kann? Sollte das passieren, verlieren die nicht nur ihre Geschäftsgrundlage, sondern auch die Kontrolle über Europa, da die Finanzierung der EU ausfallen würde und die Europäer eine riesige Mauer um Deutschland ziehen würden, damit die "bunten deutschen Zustände" nicht zu ihnen rüberschwappen. Am Ende würden die deutschen Eliten mit NICHTS dastehen, während alles in Flammen aufgeht.

Dass das der Plan der Eliten ist, ist daher völlig unlogisch, da muss etwas anderes dahinterstecken (wenn es denn einen Plan gibt).