Man wird sich aber ökonomischen Realitäten

Dragonfly ⌂, Dienstag, 10.06.2025, 16:51 (vor 189 Tagen) @ day-trader3365 Views

auch damals haben stellen müssen. Ja, es gab in der DDR, angeblich, Brot und Brötchen billiger als Mehl. Aber die DDR hat auch nicht wirklich lange existiert.

Zahlen können sich natürlich Ändern. Ein Schwert war mal sehr wertvoll und teuer. Heute könnte man ein halbwegs passables Schwert industriell herstellen.

Es mag Sklaven als Statussymbole gegeben haben (extrem hübsch, Gladiator etc.). Aber normale Sklaven dürften sich simplen ökonomischen Überlegungen nicht entzogen haben. Was kostet er? Was bringt er?

Übrigen: Nach der Abschaffung der Sklaverei in den Südstaaten der USA durch den Amerikanischen Bürgerkrieg (1861–1865) standen die ehemaligen Sklaven wirtschaftlich vor einer äußerst schwierigen Situation und waren in der Regel ökonomisch schlechter gestellt als zuvor in der Sklaverei.

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