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Plancius, Montag, 09.06.2025, 10:23 (vor 191 Tagen) @ DT4534 Views

Es ist richtig, dass die schwere Feldarbeit zumeist von Mexikanern und anderen Latinos erledigt wird. Hierzu bedarf es allerdings keiner Migration mit Familiennachzug, sondern nur Gastarbeiterkontingenten. So jedenfalls wurde es früher immer gehandhabt.

Noch vor Hundert Jahren wurden das Obst in der Bodenseeregion oder der Reis in der italienischen Poebene von Schweizern geerntet. Keiner der Schweizer ist auf den Gedanken gekommen, nach Deutschland oder Italien wegen der Arbeitsgelegenheiten auszuwandern. Sie haben ihre Arbeit verrichtet und sind danach wieder nach Hause in ihre Alpentäler gefahren.

Wenn du im Westen der USA unterwegs bist, wirst du im Hinblick auf die Latinos ein gespaltenes Land vorfinden. Auf der einen Seite gibt es die von der schweren Arbeit auf den Feldern und am Bau gezeichneten, eher schlanken Latinos, auf der anderen Seite findest du aber mindestens genauso viele fettgefressene und kranke Latinos.

Fahr mal mit dem Bus durch Los Angeles, San Diego oder Phoenix. Da siehst du Massen an klein gewachsenen, sehr dicken Latinos, die sich kaum bewegen können. Sie stehen schon im jungen Alter mit Rollator oder dem Rollstuhl an der Haltestelle. Weiterhin sind viele Latinos verhaltensauffällig, sichtbar körperlich behindert und zeigen Zeichen von geistigen und Erbkrankheiten.

Völlig ernüchtert war ich, als ich vor mehr als 10 Jahren am Labor Day am Strand von Santa Monica war. Da kommen die Latinos an den dortigen Strand, bauen ihre Pavillons auf und verbringen den Tag mit der Großfamilie. Man bekommt ja von uns und in den amerikanischen Filmen eingetrichtert, dass die Latinos die benachteiligte Volksgruppe in den USA ist, die die schwere Arbeit verrichten muss und von den Weißen ausgebeutet wird.

Am Strand von Santa Monica zeigte sich jedoch ein ganz anders Bild. Lauter dicke, fettgefressene Latinos, viele äußerlich gehandicapt mit Rollator, Krückstöcken und Rollstuhl. Schon die Kinder durch die Bank fett und kugelrund.

All diese Mexikaner/Latinos gehen nicht arbeiten, sondern liegen dem amerikanischen Steuerzahler genauso wie bei uns auf der Tasche. Von den immensen Behandlungskosten dieser Gruppe im Gesundheitswesen ganz zu schweigen. Sie werden schon wegen ihres Körperbaus und ihrer Gebrechen niemals arbeiten können, weil sie schlicht und einfach in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind und bei jeder Bewegung pusten wie eine Dampflok.

Gruß Plancius

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"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER


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