Aktuelles Beispiel
Gestern in München-Nord, Leopoldstraße, Höhe Giselastraße. Nachdem Albanien beim Fußballspiel gut gepunktet hat, wurde die Kreuzung komplett dichtgemacht. Auf der Straße wurde die rote Fahne mit Doppelkopfadler gehisst, mit lauter Musik gefeiert, gehupt, Feuerwerk gezündet. EIN Streifenwagen vor Ort. Es war schon absurd zu sehen, wie viele albanischstämmige hier leben, die voller Überzeugung hinter ihrem Herkunftsland stehen.
Kein ganz neues Phänomen, wie eine kurze Suche ergibt. Diese Art von Eklat kommt öfter vor:
Am 28. November feiert Albanien den Tag seiner Unabhängigkeit – auch in München lebende Albaner machten mit und legten zwischen 19 und 22.20 Uhr Ludwig- und Leopoldstraße vom Odeonsplatz bis zur Münchner Freiheit lahm.
Was Fürstenfeldbruck betrifft, kenne ich die aktuelle Lage nicht. Als ich in den Jahren 2008 bis 2013 mehrmals beruflich im Nordosten der Stadt war, habe ich so gut wie keine Ausländer bewusst wahrgenommen, das hatte ich bis dahin eher in Großstädten wie Berlin verortet.
Eine andere Bayrische Stadt, die ich ca. 2020 besucht hatte, war aber wirklich unfassbar islamisiert, ich war wirklich schockiert. Die Rede ist von Memmingen!
Insgesamt aber sicherlich kein Einzelphänomen. Von Großfamilien, Clan-Kriminalität und unterwanderten Behörden hört man schon seit geraumer Zeit. Seit ca. 2015 gewann der Zuzug nochmal deutlich an Fahrt. Der im Noby Blog gezeigte Halal Supermarkt FFB hat offenbar eine Zielgruppe, vielleicht gibt es diese Läden aber auch nur zur Geldwäsche, wer weiß das schon. Man muss aber auch dazu sagen, dass der Vorgänger (bei dem ich oft gekauft habe) Konkurrenz durch eine neu eröffnete Bioladen Kette und die generelle Discounter-Sortimentserweiterung bekam, die wahrscheinlich zu viel Kundschaft gekostet hat, weshalb er schließen musste.
In meiner Heimat die kleineren Dörfer und Kleinstädte sind noch weitestgehend verschont. Ja, auch hier gibt es etliche Dönershops und Asylheime, aber man fühlt sich trotzdem noch einigermaßen sicher würde ich behaupten. Manche Dörfer sogar noch so verbohrt, dass sie sämtliche Zugezogene rausmobben - auch Deutsche. Wenn man die bisherigen Geschehnisse allerdings einige Jahre extrapoliert, dann schwant Böses.
Die Frage ist, was kann man aktiv tun. Wer es sich leisten kann zieht in eine noble Gegend mit hohen Zäunen, die Vorstufe zu gated communities. Drastische Mittel wie z.B. eine Sezession wird man nicht durchbekommen. Auswandern auch keine wirkliche "Lösung". Die Altlasten wird man jedoch nicht mehr direkt los werden. Alles aussichtslos?