"Nochmal 50 Jahre Frieden und wir sind verloren"

Plancius, Donnerstag, 30.05.2024, 22:13 (vor 58 Tagen) @ Durran2468 Views


Ich persönlich denke, ein Krieg lässt sich nicht mehr vermeiden. Nach 80 Jahren Frieden und Wohlstand gehen wir nun in die Scholz angekündigte Zeitenwende.

Ich muss öfters an das Gespräch mit einem Veteranen des 2.Weltkriegs Mitte der 90er Jahre denken. Damals war ich noch ein junger Mann in den 20ern.

Er sagte mir: "Nochmal 50 Jahre Frieden und wir sind verloren."

Mit dieser Aussage hatte er wahrscheinlich keine kriegerische Auseinandersetzung mit den Russen im Sinn. Sie bezog sich vielmehr auf die Weichheit, Feminisierung, den Hedonismus und die Wohlstandsverwahrlosung der Deutschen.

Mit tiefer Trauer musste er ansehen, wie all die Opfer der Kriege der Deutschen in den letzten 500 Jahren umsonst waren. Unser Land wurde ohne Not der Plünderung durch fremde Völkerschaften, mehrheitlich muslimisch preisgegeben.

Seine Meinung: "Nur ein baldiges, erneutes Bad der Deutschen in "Stahlgewittern" und der damit verbundenen Begegnung mit dem "Elementaren" kann die Lebensgeister des Volkes wieder wachrütteln und das fremde Joch des Sternenbanners und Halbmondes abschütteln. Kommt das Stahlgewitter nicht binnen einer Generation, ist es zu spät."

Gruß Plancius

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"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER


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