Ursachensuche

Waldläufer, Dienstag, 02.05.2023, 17:17 (vor 363 Tagen) @ Weiner1051 Views

Hallo Waldläufer -

und danke für den ausführlichen Bericht zu Chlordioxid, der hoffentlich andere Mitleser motiviert, sich mit diesem Mittel ebenfalls zu beschäftigen.

Genau genommen habe ich den Bericht von meinem Hund aufgeschrieben, weil ich von der zunehmenden Anzahl von Turbokrebs gelesen habe. Es ist so simpel und bei vernünftiger Dosierung meist nebenwirkungsfrei. Der Tierarzt Dirk Schrader schreibt, man soll es nicht bei Nieren- und Leberschäden anwenden. In einem solchen Fall muss man abwägen und per Labor überprüfen lassen, um rechtzeitig Abweichungen der Normalwerte festzustellen. Ich für mich wüsste, wie ich mich in einem solchen Fall verhalten würde.

Wenn Tumoren immer wieder auftauchen, dann stimmt im Grundsätzlichen etwas nicht. Ganz wie die Vorredner hier denkt man zuerst an die Ernährung, und das lässt sich vermutlich relativ leicht und schnell machen. Kenne mich aber mit Hundeernährung nicht aus. Beim Menschen ist die erste Regel: keine Kohlehydrate mehr (außer hochwertige Fette/Öle), das hungert den Krebs aus (siehe Budwig, ketogene Diät etc.).

Im Hundefutter ist oft hydrolisiertes Kollagen / Geflügelfleisch. Angeblich verbessert das die Verdaulichkeit. Das Zeug ist denaturiert und ich sehe das auch sehr skeptisch. Vielleicht irre ich auch.

Eine zweite Ursache von wiederkehrenden Tumoren können elektromagnetische Felder sein (Erdstrahlen, Stromleitungen, Maschinen, Geräte, WLAN, DECT etc.). Oft genügt eine Kleinigkeit (50 Hz Wechselstrom), deren Feld aber von irgendeinem Metallteil in der Nähe verzerrt wird. Drittens können Ausdünstigen von Farbenanstrichen, Textilen, Kunststoffen, Emissionen in der Nachbarschaft etc. eine Rolle spielen.

Ja! Ich weiß. Seit Mitte der 90er Jahre, als Mobilfunk-Antennen in größerer Anzahl gebaut wurden, das lässt sich statistisch belegen, sind folgende Dinge passiert:
-Die Menge des an Kinder verschriebenen Ritalins ist exorbitant gestiegen.
-Die Anzahl psychisch angeschlagener Menschen hat enorm zugenommen (Schlaflosigkeit, Burn out, usw.)
Damals waren die Gespräche noch sehr teuer, und es hat nicht an den Handy`s gelegen.

Mir ist noch etwas aufgefallen. Mein Haus liegt landschaftlich wirklich herrlich. Wald, Wiesen, Weiden, kein Ackerbau (Es gibt nichts, was hier gespritzt wird). In den Wiesen gibt es viele Sumpfflächen, Gräben, Bäche, Quellmoore. Früher gab es hier hunderte Frösche (und Schwarzstorch!) und unglaublich viel Froschlaich. Wir haben im Frühjahr immer Rettungsaktionen gemacht und den Laich an den ungeeigneten Stellen mit Eimern eingesammelt und in tiefere Tümpel verteilt und ihn damit vor dem Vertrocknen bewahrt. Zwei Jahre nach Aufstellen der 2 Antennen hat hier kein einziger Frosch mehr gelaicht. Es gibt noch einzelne Frösche. Sie leben und laichen im Wald in einem Deich. Das gibt mir sehr zu denken!

Bei chronischem bzw. wiederkehrendem Krebs muss es irgendeine äußere Ursache geben (vielleicht auch an einer entsprechende äußeren Veränderung erkennbar, etwa einem Umzug o.ä., maximal ein Jahr vor Auftauchen des ersten Tumors). Die Behandlung mit Chlordioxid, wiewohl äußerst erfolgreich, ist am Ende auch nur symptomatisch, d.h. auf das Endergebnis der Krebskrankheit, also den lokalen Tumor, gerichtet.

Ja. Meine These dazu: Vielleicht ist Sauerstoffmangel die Ursache. (Otto Warburg) Vielleicht Geldrollenbildung durch E-smog. Beim Chlordioxid ist evtl. eine Sauerstoffreaktion das Heilende. Evtl. ist DAS (Peroxidbrücke) auch beim Einjährigen Beifuß (Artemisia Annua) der Fall. (???)

3.Jahrtausend: https://www.youtube.com/watch?v=VM2wPGAzrb0
01:00:32 Artemisia annua– Es wirkt, und keiner weiß warum (Dirk Pohlmann)

So sehr elektromagnetische Felder schaden, können sie aber auch hohen Nutzen haben. Für Deinen Hund passt es vielleicht nicht, aber allgemein ist hinzuweisen auf die Elektrotherapie des Krebses, siehe etwa hier:

https://www.klinik-st-georg.de/ect-electrochemotherapie/

(in China ist sie Standard bei von außen zugänglicher Lage des Tumors).

Ich weiß nicht, ob ich da Vertrauen hätte.

Im Moment geht es dem Hund eigentlich ganz gut. Er hatte sich das Bein verletzt (weil er gerannt ist u. wo gegengerannt ist) und hatte auch `nen neuen Tumor, aber das ist zur Zeit nicht im dramatischen Bereich.
Vor Kurzem habe ich was vom Tierarzt benötigt und habe ihn angerufen und gesagt: "Ich brauche was für den Hund..." Stille am Telefon und dann die Antwort: "Was, der lebt wohl immer noch?"

--
Ich mag das Wort schützen nicht. Es erinnert mich so an Schützengraben und an Schutzgeld.
(sinngemäß, geklaut von M. Burchardt)

Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
-Werner Heisenberg


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