Das Problem ist stets der Spaltpilz im Inneren …

Das Alte Periskop, Scharf an der Nebelgrenze, Montag, 15.03.2021, 10:12 (vor 1138 Tagen) @ mabraton2641 Views
bearbeitet von Das Alte Periskop, Montag, 15.03.2021, 10:42

Die meisten AfD-Vertreter lassen sich mit diesen Anschuldigungen regelmäßig vorführen. Diese defensive Haltung macht mMn keinen Sinn. Zu glauben, dass dieses "Wohlverhalten" Wählerstimmen bringt ist eine Illusion. Herbert Kickl macht in Österreich vor wie man seiner Position Gehör verschafft. Er treibt die Kurz-Regierung seit Monaten durch die mediale Manege und ist gefragter Interview-Gast.


Hallo mabraton!

Ich möchte Deine Schlussfolgerungen etwas ergänzen. Wirklich gut bei der FPÖ ist der Schnedlitz (der mit dem Cola-Test im Parlament) und Kickel (er war der Redenschreiber vom Jörg Haider) und eine Handvoll

Mit Hofer (der sich VdB und Kurz immer noch anbiedert), der öffentlich erklärt er möchte die Spritze, gewinnt die FPÖ keinen einzigen Wähler, im Gegenteil. Dies war gerade in meiner Wahlheimat gestern zu sehen, dem Bundesland wo die Gehirnwäsche bisher am wenigsten Schaden angerichtet hat.

Die „Roten“ haben dort gestern auch verloren (an die Haider-Nachfolger), will doch die Frau an deren Spitze (SPÖ) noch mehr Maske, Spritze, Stallpflicht.

Spaltet sich die FPÖ und fahren Kickel, Schnedlitz & Co. einen krassen Gegenkurs, könnten sie zu den Ergebnissen von Haider rasch aufschließen, die Gefahr wäre allerdings sehr, sehr groß, dass sie „verhaidern“, „vermöllemannen“.

Im Ösiland soll demnächst ein Volksbegehren starten
https://www.wochenblick.at/unterschriften-sammelfahrt-um-regierung-zu-fall-zu-bringen/
und was sag ich immer wieder, was mich hier so beliebt [[herz]] macht: Ihr „Piefkes“ müsst politisch noch viel lernen, Hoffnung habe ich allerdings keine!

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?mode=thread&id=548176


Mein Weib ist gerade beim Einkaufen, da konnte ich ihrem Schreibverbot nicht widerstehen. Mutig, gelle!

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"Die glücklichen Sklaven sind die erbittersten Feinde der Freiheit" (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)


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