Gute Ansätze - leider längst zurückgewiesen - Es gibt genug engagierte Leute - Sie werden unerbittlich bekämpft - Neues Video dazu aus AU

Odysseus, Freitag, 19.02.2021, 19:14 (vor 1154 Tagen) @ Miesepeter2282 Views

Der Grundgedanke einer Maskenpflicht war doch wohl der passive Schutz, also die Verminderung der Virenbelastung der Umgebungsluft von Infizierten bzw Einatemluft von Nichtinfizierten.
Leider fliessen allerdings mehr Faktoren in die Kausalkette als nur die reinen technischen Filterdaten, nicht zuletzt, wann welche Maske in welchen Umständen wie von wem getragen wird.

Die Begrenztheit des Schutze durch die Maske ist nun wirklich sehr früh klar gewesen und war durchgängiger wissenschaftlicher Stand, ausführlich u.a. von Drosten, Fauci, WHO und CO. vorgetragen. Das man in der ersten Unsicherheit auch den geringen Schutz nutzt, ist in Ordnung. Das man es dann zum wesentlichen Schutzmittel hochstuft, ist absolut absurd.
Kollektivistische Instrumentarisierung sowie Lenkung und Spaltung der Massen sind längst der Hauptzweck.

Irgendeine Maske beim Waldspaziergang zu tragen ist hanebüchener Unsinn, eine gutsitzende FFP3 Maske beim Krankenhausbesuch auf der Infektionsstation zu tragen ist sinnvoll, wenn man sein Infektionsrisiko verringern möchte.
Die meisten Infektionen finden aber in Umgebungen statt, wo man Masken eh nicht trägt / die ganze Zeit tragen kann (Büro, Zuhause, Schule etc)

SEIN INFEKTIONSRISIKO - genau das wäre der Ansatzpunkt. Gezielt, dosiert, fokussiert.


Nach fast einem Jahr muss man auch feststellen können: während einige Länder / Bevölkerungen einen grossen Willen haben, Infektionen grundsätzlich zu vermeiden - warum auch immer - so haben andere Länder / Bevölkerungen diesen nicht.

Gesunde werden der Gefahr ausgesetzt krank zu werden (sei es durch Masken oder Giftcocktails).


In letzteren Gesellschaften wäre das probate Mittel, die Illusion des passiven Schutzes aufzugeben und die Leute selbstverantwortlich für ihren eigenen Schutz aufkommen zu lassen und somit entscheiden zu lassen, ob sie sich lieber dem Risiko einer Infektion oder lieber dem Risiko von Giftcocktails aussetzen wollen. Wenn jeder entscheiden kann, ob er eine Maske trägt, ob er sich impfen lässt, ob er im Winter ins Theater geht oder seine Enkel im Altersheim empfängt, dann können sowohl diejenigen sich schützen, die Schutz für angebracht halten, als auch diejenigen frei leben, die jegliche Schutzmassnahmen ablehnen. Vor allen Dingen könnte so der hitzige, radikalisierende gesellschaftliche Diskurs runtergekocht werden.

Absolut richtig. Schweden als Vorbild, dazu ausgewogen die Massenmedien zur neutralen Aufklärung eingesetzt. Einzig - man will es nicht.

Das eventuelle Risiko, dass dann Intensivstationen auch mal überfüllt sein können, muss man eben sehenden Auges in Kauf nehmen. Das Risiko, dort zu landen, kann schliesslich jeder selbst erheblich beeinflussen. Boris Johnson wollte das in England so machen, aber man liess ihn nicht. Mit der Verfügbarkeit von Impfungen (= "hoher individueller Schutz vor Infektionen") würde sich ein neuer Anlauf anbieten.

Genau so.


Der Schlüssel läge dann aber darin, nicht alle Schutzmassnahmen verächtlich zu machen und alle, welche sich gefährdet sehen, als Vollidioten oder ahnungslose Opfer darzustellen. Es müssten vielmehr die Vorzüge des Konzepts des aktiven Schutzes gegenüber dem Konzept des passiven Schutzes herausgearbeitet und beworben werden, und zwar mit der selben Inbrunst und Hartnäckigkeit, mit der heute die Verächtlichmachung der Gegenpositionen betrieben wird. Damit würde man dann auch aus dem reinen Abwehrmodus rauskommen und selber eine positive Version der "Krisenbewältigung" anbieten, mit der man vielleicht auch mal jemanden der Gegenseite überzeugen kann.

Auch richtig. Jegliche Versuche in diese Richtung wurden sofort sabotiert.
Seit dem 12.4.20 ist offiziell die alleinige Marschrichtung für Deutschland von internationalen Kräften und Segen von Merkel festgelegt:
https://www.youtube.com/watch?v=083VjebhzgI

Wie Weiner nicht müde wird zu betonen, gibt es auf Länderebene ausreichend Möglichkeiten, in geordneter gesetzgeberischer Weise "aufzubegehren". Er hat sich sogar angeboten, die entsprechenden Gesetzeseingaben auszuformulieren, falls jemand aufbegehren möchte.

siehe hier:
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=555978


Erwartungsgemäß kommt da von all den Aufbegehrern und Querdenkern nichts. Wahrscheinlich sind sie zu beschäftigt, ihren Kopf gegen die Wand zu schlagen und im DGF Luft abzulassen anstatt tatsächlich aufzubegehren.

Das ist nun wirklich nicht wahr.

Es gibt viele und teils sehr aktive Gruppen und Einzelpersonen, die auch viel heraus arbeiten.
Sei es der Corona-Untersuchungsausschuß, der Corona_Fakten Kanal, Anwälte für Aufklärung etc. etc.. Dazu Portale wie Rubikon, KenFM etc.
Kennst du eventuell nicht.
Solltest du noch nicht bei Telegram sein, dann bitte jetzt.
Als passiver Leser reicht. Damit läßt sich auf unerreicht effiziente Weise nachvollziehen, was sich in Deutschland in Punkto intelligentem und gewaltfreien Widerstand tut.
Und wo die Extreme liegen kann man dort auch austesten. Es ist schnell klar, welche Kanäle man
verfolgt und welche nicht.
Nicht umsonst gehen Big Tech und nun auch die Medienanstalt immer härter unter lächerlichen Deckmäntelchen gegen nahezu alle kritischen Stimmen vor. Hausdurchsuchungen, Berufsverbote, Kündigungen, Diffamierungen sind längst salonfähig und von den MSM goutiert.

Als Einstieg ein frischer Bericht aus Österreich wie mit Gegnern umgegangen wird:

https://www.servustv.com/videos/aa-26fsegu4w1w11/

Gruß Odysseus


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung