Die Schlüsselfrage ist: Wie können Medien+Politik+Dienste es schaffen, eine normale Grippe-Variante als einen gefährlichen Virus zu verkaufen?

BerndBorchert, Dienstag, 07.07.2020, 09:24 (vor 1388 Tagen) @ Das Alte Periskop2760 Views
bearbeitet von BerndBorchert, Dienstag, 07.07.2020, 09:55

Oder anders gefragt: Warum fallen die Menschen darauf rein? Vorläufige Antwort: Es ist vor allem die Angst, die die Menschen für sowas bereit macht, und so leichtgläubig macht, dass sie den Medien (und deren Bildern z.B. von Militär-Totentransporten oder Massengräber-Aushub) glauben und es innerlich potenzieren. Und einmal entfacht, ist es ebenfalls die Angst, die sie vor den Fakten (z.B. Totenstatistiken) blind macht.

Angst fressen Verstand auf. Dazu kommt das Goebbels-Prinzip: Man muss eine Lüge nur oft genug wiederholen, dann wird sie geglaubt.

Zur Frage, ob der Covid-Virus künstlich oder natürlich entstanden ist: Da gibt es doch eine Grauzone, so dass sich das überhaupt nicht entscheiden lässt: Wenn man im Labor die Viren vermehren lässt und dabei die Mutationen natürlich ablaufen lässt, aber die Selektion, welche der entstandenen Mutationen man im nächten Schritt weitermutieren lässt, durch Menschen erfolgt, indem getestet wird, wie die entstandenen Mutationen jeweils wirken: ist das eine natürliche oder eine künstliche Erzeugung der neuen Variante? (Mutation durch Natur, Selektion durch Mensch. Übrigens arbeiten die Menschen mit Tieren und Pflanzen schon seit 1000nden Jahren nach diesem Prinzip: es heißt "züchten".)

Bernd Borchert

Ich denke, die Angst vor Ansteckung ist eine Urangst, d.h. festverdrahtet im Gehirn. Bei Tieren gibt es das kaum, aber beim Menschen dürfte sich das während der letzten 500.000 Jahre eingebrannt haben. Als Selektionsvorteil: wer diese Angst nicht hatte, war ggfs. zu unvorsichtig.


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