Erinnere ihn daran, dass die GmbH "kreditwürdig" sein muss und auch daran, wieviel Geld der Notar will.
Aber möglicherweise ist das ja alles Peanuts gegenüber dem, was da noch kommen würde.
Die GmbH & Co KG willst du machen, damit die Bank "leer" ausgeht im Falle des Falles?
Meinst Du, die Banken leihen einer &Co.KG irgendwelche größeren Beträge? Die wollen jemanden, der haftet. Ganz speziell jetzt. Außerdem beleihen sie "private" Grundstücke seit einiger Zeit nur noch mit 50 % (in besten Lagen). Die wußten/ahnten also, was kommen würde.
Jetzt überlegen wir mal weiter (ich finde das interessant). Ist die Immobilie teuer,dann fällt auch eine hohe Notargebühr an. Danach ist die Immo aber im Besitz einer GmbH. Das hat steuerliche Auswirkungen hinsichtlich der künftigen Wertentwicklung und selbstverständlich bei einem Verkauf! Die Bank wird natürlich vorher die Immo schätzen. Sie wird also den Zeitwert zum 1.3.2020 aller Wahrscheinlichkeit nach NICHT beleihen, sondern einen NEUEN Zeitwert einsetzen. Der wird niedriger sein. Gerade jetzt, wo alle hysterisch sind und die Börsenkurse Karussel fahren. Kein guter Verkaufszeitpunkt würde ich sagen. Wenn "unrichtige" Werte in eine solche "Konstruktion" eingesetzt werden, dann "könnte" es sein, dass die Bank dem Finanzamt einen "Wink" gibt. Schließlich muss sie ja "dubiose" Geldgeschäfte melden.
NIEMALS aus dem Affekt handeln, wenn man die Situation nicht GENAU überblickt. In dieser Situation sind noch viele andere. Suche nach Lösungen. Zur Zeit ist "das Kind" eh in den Brunnen gefallen.
Schau hier, was zur Zeit alles "durchleuchtet" wird. Jahrzehntelang "ging alles gut" und die "Geschäfte" unterlagen der "Omerta". Und nun wird es plötzlich an die Öffentlichkeit gezerrt. Auch bei "dieser Art Leute" finden derzeit erstaunliche Dinge statt. Und dieses "Haus" ist nicht das Einzige.
https://www.nzz.ch/international/neuer-skandal-in-spaniens-koenigshaus-felipe-bricht-mi...
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