Ehemalige Universitätsdozentin über Tavistock und die Folgen

Tempranillo, Montag, 21.10.2019, 18:28 (vor 1620 Tagen) @ NST3015 Views
bearbeitet von unbekannt, Montag, 21.10.2019, 18:50

Bitte hier die Kommentare

Darf es ein Kommentar der ehemaligen Universitätsdozentin Maria Poumier sein, aus ihrem Artikel über den heute vor einem Jahr verstorbenen Robert Faurisson?

Die Delikatesse und Angemessenheit, mit der die famose Literatur- und Lyrikexpertin Poumier ihre Worte setzt, verdient unsere ganz besondere Aufmerksamkeit:

*Mais ce qui est fini, c'est le siècle juif, l'ère des gangsters qui nous ont fait avaler tant de couleuvres, ingurgiter tant de merde fumante, ravaler notre langue, étouffer de peur, agoniser dans les contradictions.*

*Was zuende ist, ist das ...piieeep...-ische Jahrhundert, die Ära der Gangster, die uns so viel Unangenehmes reingewürgt haben, so viel dampfende Scheiße schlucken, auf die Zunge beißen, an der Angst ersticken und in Widersprüchen gelähmt sein ließen.*

Tempranillo

https://plumenclume.org/blog/502-robert-faurisson-le-chercheur-necessaire

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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