Die Fragen zu China sind auch eine gezielte Provokation ....

NST, Südthailand, Sonntag, 20.10.2019, 12:56 (vor 1648 Tagen) @ NST3312 Views
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 20.10.2019, 13:00

Solche Fragestellungen sind nicht zielführend.

Und hier lautet die Antwort glasklar: Nein! Kommunismus, Sozialismus,
Marxismus, also die heute in China offiziell vorherrschende Staatsdoktrin,
ist ein Ideologie-Import aus dem Westen.

..... und ich selbst war noch nie im Kernland - China.

Durch die Thai-Chinesen bin ich aber relativ nahe dran.

Derzeit bin ich mir selbst nicht im klaren darüber, was in China die Staatsdoktrin ist.

Relativ sicher bin ich mir allerdings, dass was auch immer diese Doktrin beinhaltet, sie das kommende Jahrhundert für die Welt einen prägenden Stempel hinterlassen wird - möglicherweise auch darüber hinaus. Erleben werde ich wohl nur die Startphase.

Kommunismus/Sozialismus=Kapitalismus würde ich vermuten, die zwei Seiten einer Medaille.

Der Freie Westen, den hat es nie gegeben - diese Geschichte hat uns Tavistock und Co. erzählt. Worauf ich mit der Provokation hinaus will ist, dass den Demokraten langsam bewusst wird, dass sie nie frei waren, zu keiner Zeit lediglich die Leine wurde lockerer gehalten.

Das gilt für die ganze Welt.

Um etwas zu ändern, muss man erst einmal klar den IST Zustand erkennen. Dieser IST Zustand ist eine Gehirnwäsche der Massen und die dürfte im Westen gründlicher erfolgt sein als in China. Denn schon im WK1 hatte Wellington House alles fest im Griff, der Vorläufer von Tavistock. Zu dem Zeitpunkt war China nicht kommunistisch, denn der letzte Kaiser trat erst 1912 ab.

So sieht es aus.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!


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