Forstwirtschaft bedingt IQ, fehlt dieser = Wüste!

solstitium, Freitag, 17.05.2019, 14:50 (vor 1778 Tagen) @ lotte3282 Views

Ich stelle jetzt mal eine gewagte These auf:

Wüsten sind menschengemacht.
(Allerdings sah ich diese Behauptung unlängst auch in einem Video, ich meine Valery Pyakin warÅ›)
Die Sahara und die arabische Wüste gehören ausdrücklich dazu, sind gewissermaßen ein Paradebeispiel dafür.

Ferner sind sie Ausdruck der Dummheit, der in diesen Gebieten lebenden Führungspersonen.

Ich muss es abkürzen, eigentlich bedarf es hier einer Abhandlung, die 1000 Seiten umfassen müsste.

Aktuelle Beweise meiner These, die wir faktisch in „Echtzeit“ miterleben:

- Amazonas (wegen Biosprit (Ölpalmen) und Soja, eingefädelt durch die deutschen Grünen, intellektuelles Niveau dabei ausschlaggebend)
- Südostasien/Indonesien (wegen Biosprit)

Ferner ein weiteres Beispiel, welches sich klar auf die ebenda lebenden Menschen herunterkürzen lässt:

Haiti deren Bevölkerungsanteil sich nach Ethnie klar von den Nachbarländern DomRep und Kuba unterscheidet.
Haiti ist Wüste, DomRep und Kuba nicht, das Klima ist identisch, der IQ der zahlenmäßig dominierenden Bevölkerung und bis in politische Höchstebenen vorgedrungenen Personen dieses Bevölkerungsanteils, ist der Unterschied.

Warum also Sahara?

Ich hole dazu aus, und betrachte eine Reportage (Internetsuchmaschinen benutzen) die auf die rätselhafte Entvölkerung Yucatans eingeht. Es sei dazumal der Mangel an Wasser gewesen, der die Gebiete, die heute im Dschungel liegen, entvölkerte.

Was haben Sahara und Yucatan gemeinsam?

Pyramiden oder nicht?

Gesetzt der Fall, sie sind so gebaut worden, wie derzeit überliefert und offiziell erklärt.

Das erste, was von den linksgrünen intellektuell benachteiligten Population zu hören ist „die sind doch aus Stein, warum sollte dafür Wald/Vegetation benötigt werden?

Letzter Vorausgehender Gedanke:
Bei dem Besuch der Insel Rab (Kroatien) erschreckt man, da man vor der Überfahrt von Land her sehend, auch nur ein Wüsteneiland sieht.

Wieso gibt es auf Rab keine Vegetation, oder eben nur auf der Südseite marginal vereinzelt?

Die Einheimischen begründen dies, daß die Römer seinerzeit die Bäume gerodet haben, da sie sie für den Bau ihrer Schiffe benötigten.

Das ist 2000 Jahr her, wie kompliziert ist es, dann seine Heimat wieder aufzuforsten?
Offensichtlich sehr kompliziert, wenn der IQ dazu nicht vorhanden ist.

Aktuell erleidet Rab die Verwüstung durch Überweidung mittels Schafen, einmal abgesägt und missbräuchlich benutzt, erholt sich die einstige Natur nicht.

Wie wurden die Pyramiden also gebaut?
Mit Steinen, sehr sehr großen Steinen, dazu wurde freilich noch mehr gebaut, und es waren Menschen erforderlich, sehr viele Menschen, die Essen wollten kochen mussten etc. pp. .
Energie für das Kochen, außer Holz, nichts!

Wie transportiert man also einen Steinquader?

Mit dem Schiff. Gut, das will gebaut werden.
Ein Schiff? Nein hunderte, eher tausende.
Woraus? Beton? Nein Holz.
Was die Römer in Rab veranstalteten, haben die Ägypter woanders veranstaltet, wo denn nun aber?

Woher bekamen die Ägypter ihr für die Bauvorhaben und Transporte erforderliche Holz?

Und die Schiffe sind ja nur der Abschnitt auf dem Nil.

Zum Nil hin, und von ihm zur Baustelle, wie hat das stattgefunden?

Tieflader?

Es waren Baumstämme. Immer und immer wieder Baumstämme, die mal als Rollen unter die Quader legte. Rollten diese auf einer glatten Straße?
Nein, selbst wenn es diese gab, war sie keineswegs auf die Belastung derart hoher Tonnagen ausgelegt. Eher mussten wiederum Stämme als Straßenbelags-Unterlage dienen.

Wie lange hält ein solcher Stamm (welches Holz?), der über Stock und Stein rollen muss?
Eine Quaderlänge? Zwei, oder sogar hundert? Wenn er nicht mehr rund ist dann muss er ersetzt werden. Er zerbröselt unter der Last, je nach Holzart in überschaubar kurzer Zeit.

Und es sind tausende Quader bewegt worden!

Duldet ein Auftraggeber, der die Pyramide will, etwa Verzögerungen, weil es weit und breit keine Bäume mehr gibt?

Nein, er befiehlt, (siehe Grüne hinsichtlich Biosprit) es vom Ende der Welt zu holen.
Diese Welt, respektive der Machtbereich seiner Zuständigkeit, war auf das Gebiet begrenzt, was sich heute als Wüste abzeichnet.

4/5 des Regens im Regenwald, „produziert“ der Regenwald selbst.

Die angrenzende Vegetation, was heute als Sahelzone bekannt ist, partizipiert vom Regenwald.
Ab und an, biegen etliche Wolken aus der Ostwindzone am Äquator in den Südwestpassat ab und verteilen ihre Fracht über dem Kontinent. Zuletzt schön zu beobachten vor ca. 6 Wochen als diese Wolken sogar noch bis nach Norddeutschland Regen brachten.

Nur fehlt diesem Kontinent Westafrika heute signifikante Vegetation, um „selbst“ wieder Regen zu psoduzieren. Die fehlende Vegetation lässt eine wesentlich größere Hitze entstehen, kann auch in Deutschland jeder selbst spüren, der die für 5G Handynetz gefällten Bäume in der Innenstadt demnächst schmerzlich vermissen wird.

Gaddafi hatte ein Wasserprojekt, welches Grundwasser aus der Wüste in die Städte Richtung Norden pumpen wollte, was m.M.n. heute auch noch funktioniert.

Dieses Wasser regnete vorher ebenda ab, zu einer Zeit, als es noch keine Pyramiden gab, respektive keine Macht von Menschen, deren IQ und fehlende Weitsicht die Verwüstung verursachte.

Inmitten der Sahara gibt es noch winzige Oasen, in welchen lebende Krokodile Zeugen sind, daß es vor der Zeit eine lückenlose schattenspendende Vegetation zwischen Nil, Tschadsee und den heute jeweils 1000de km entfernten Oasen gab.

Es gibt also in der Tat MENSCHEN GEMACHTEN Klimawandel!

Dieser hat allerdings einzig und allein mit dem Umgang und der Pflege der Natur, respektive DES WALDES zu tun!

Karl Heiz Böhm, nahm seinerzeit das Zepter in die Hand und war Initiator der Wiederaufforstung Äthopiens, welches bis dahin per Hungerleiden Missernten aufgrund fehlenden Regens, den Weg in die europäischen Medien schaffte.

Leider gabs nur einen Karl Heinz Böhm, aber noch zu viele Länder, deren Führungselite IQ seitig nicht mit dem ausgestattet war und ist, was Karl Heinz Böhm, und das Volk, welches nachhaltige Forstwirtschaft zum Erhalt der Lebensgrundlage der Menschen ausmacht.

Nachhaltige Forstwirtschaft ist also der Schlüssel, für die Verhinderung künftiger Kriege, die, wie nachzulesen, aufgrund Wassers geführt werden sollen.

Man kann auch noch Mexiko-Stadt gedanklich einfügen, eine Stadt, die bei ihrer Gründung inmitten einer wasserreichen Natur lag, bis der Mensch, der keine Forstwirtschaft kannte oder praktizieren wollte, ähnlich der Grünen hierzulande, die Oberhand bekam!

Selbst zwischen Süd und Norddeutschland, praktisch entlang des Limes, gibt es einen „Schnitt“ bzgl. des Umganges mit Bäumen in den Städten und Dörfern.

Für mich erschreckend und regelrecht entsetzt war ich, wie ich die Dörfer in Rheinland Pfalz oder Baden Württemberg sah, entlang derer Straßen kein einziger Baum, weder inner- noch außerorts stand!

Auch hier fehlt offenkundig der IQ, der In Norddeutschland hinsichtlich des Umganges mit Bäumen flächendeckend vorhanden ist.

Ich bin überzeugt, dass es bei Tacitus, der uns Germanen, also im Wald Lebende interpretiert haben soll, um eine Fehlübersetzung handelt.

Wir leben traditionell in Städten mit Bäumen und versuchen somit den Eingriff in die Natur trotz unserer Präsenz so gering wie möglich zu halten.

Selbst die Tornados im mittleren Westen gehen einher mit einer Armut an Bäumen oder regelrechter Baumlosigkeit im Gebiet.

Eindeutig ließ sich das auch an den Tornadopunkten in Mitteldeutschland ablesen, geschehen im Waldlosen landwirtschaftlich geprägten Gebiet südlich von Leipzig.

Wird also die Anzahl an Bäumen in einem Gebiet zu gering, „kippt“ die Natur quasi um.
Sie kann nicht mehr aus sich heraus die fehlende Vegetation die erforderlich ist für die Verdunstungsflächen (Bäume), die Abkühlung und Niederschläge ergibt, kompensieren.

Der Tornado ist quasi die Lungenentzündung des Patienten „Erde“ in diesem Bereich.

Wird hier nicht reagiert, ist es zur Wüste Sandsturm (vgl. Autobahn-Abschnitte in MeckPom, die gigantische baumlose Agrarflächen queren, die im Radio als Verkehrsbeeinträchtigung gemeldet wurden) nur noch ein winziger Schritt!

Das Problem der fehlenden Bäume steht also nicht am Ende der Welt, sondern direkt vor unserer Haustür!

Die Feldraine müssen wieder aufgeforstet werden, die Allee entlang der Strassen, eher nach dem Muster der lückenlosen Knicks (fehlende Lücke zwischen den Bäumen verhindert Frontalaufprall Auto/Baum) in Schleswig Holstein müssen gepflanzt werden.

Und danach (vielmehr gleichzeitig) muss das Konzept, wo noch nicht vorhanden weltweit exportiert werden – eher vielleicht in Form eines Wettbewerbs!

Dazu könnte man die CO2 Steuer sogar als Anlass nehmen!
Aufforstungsgebiete lassen sich von den Emissionen subtrahieren!
Frei nach dem Motto, was uns nicht umbringt, macht uns härter oder Co2 Steuer = Fausts Mephisto, Teil jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft!


Sorry ist jetzt doch mehr geworden und auch nicht nach den Regeln einer Dissertation, bitte um Nachsicht!

--
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547
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"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)


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