Wie teuer wäre denn so eine "Rückrufaktion" für Boeing?
..oder GE Aerospace und/oder Rolls Royce?
„Ist die Zeitkoordinate nur lang genug, sinkt die Überlebensquote von jedem auf Null.
Ein von uns gebautes Fahrzeug verursachte einen Unfall aufgrund eines technischen Defektes.
Frage: Soll eine Rückrufaktion ausgelöst werden?
- Man nehme die Anzahl der zugelassen Fahrzeuge „a“
- die voraussichtliche Defektrate „b“ und
- den Betrag, der durchschnittlichen außergerichtlichen Einigung „c“.
a*b*c = x
Ist „x“ kleiner, als die Kosten für eine Rückrufaktion, wird keine durchgeführt.“
(aus Fightclub)
Das kann man kinderleicht auf Flugzeuge genauso anwenden!
Jetzt nimmt sich jeder Interessierte gerne mal einen Taschenrechner und versucht herauszufinden, wie teuer eine „Rückrufaktion“ bei Boeing denn so wäre!
Oder anders gesprochen.
Ein stehendes Flugzeug kostet allein schon dadurch Geld, weil es nicht fliegt.
Interessierte schauen auf der A14 Höhe Flugplatz Leipzig Schkeuditz Fahrtrichtung Halle/Saale gerne mal nach rechts.
Dort stehen seit März 2023 drei russische Antonov Transportflugzeuge vollkommen bewegungslos!
Zwangstillgelegt! Haben es die Russen umgekehrt mit deutschen Maschinen genauso gemacht?
Im Falle Boeing gäbe es jetzt, wegen Tricresylphosphat, sogar einen sicherheitsspezifischen Vorwand (!) (s.o.)
Denn was, wenn eine Nation die latente Gefahr herunterfallender Flugzeuge, wegen eines läppischen Hilfsstoffes bei defekten Dichtungen im Triebwerk eine Pyrolyse eingeht und dann Personal und Gäste vergiftet oder, siehe Lubitz Schlimmeres verursacht, nicht hinnehmen möchte? Ach ja Überflugverbot, das gibts ja auch noch! Glück gehabt!
Genau deshalb, dieser Rechnung oben, mussten die Eltern von Andreas Lubitz diese mutmaßlich von den Medien konstruierte Schmach hinnehmen!
Oder aber, der Betrag der Höhe ihrer außergerichtlichen Einigung, war schlicht zu niedrig!
Wenn sie 10 Mrd US $ gefordert und bekommen hätten, sähe es anders aus (siehe Gleichung oben).
Welcher Richter erkennt überhaupt die Tragweite dieses logischen Erfodernisses oder kann dies rechtsverbindlich umsetzen? Ach ja, "außergerichtlich", man schafft es durchschnittlich nicht mal bis in den Gerichtssaal!
Die Rückrufaktion findet nicht statt, weil "x" kleiner, als die Kosten für die Rückrufaktion sind!
Und der Faktor „b“ fällt wegen medial geschürten Beschwichtigungen und komplizierten oder sogar untauglichen Nachweismethoden für Betroffene auch zu gering aus.
Und bei Boeing wären es ja wirklich weniger die Kosten des Rückrufs selbst, was mittels eigenem Servicetechnikerteam sogar ziemlich geschmeidig nach und nach während einer Routinewartung unauffällig ablaufen könnte, es wäre vielmehr der Imageverlust! Und an dem hängen Milliarden! Ach, wem erzähl ich das! Man bedenke allein die Kursausschläge!
Oder überlege, welches Potential im Vorwissen steckt, falls sich da was tut!
Dieser, ich nenne ihn mal Faktor „d“, fehlt noch bei der Berechnung!
Vielleicht aber, haben die Spezialisten von Boeing auch einfach keinen technisch geeigneten Ersatz oder Methode, der Negierung der Ursache per „eingeschleustem“ Serviceteam abzustellen?
Man darf spekulieren!
Diese a*b*c=x Rechnung findet allerdings innerhalb Eures Lebens überall statt.
Bei den Transportmitteln, den Immobilien, der Infrastruktur, den Handys, dem Essen, den Lebensmittelverpackungen, dem Trinkwasser, den Elektroüberlandleitungen, den Sendemasten, den Klamotten, dem Kücheninventar, den Werkzeugen, den Migranten, (auch dort bislang keine „Rückrufaktion“) überall!
Daß also so getan wird, als sein Nichts und einfach weitergeflogen wird, kann nur solche Menschen beruhigen die diese eben genannte Standardrechnung nicht kennen oder bewusst ignorieren!
Obrigkeitshörige oder Menschen, die nur an das Gute glauben wollen!
Was per se ja nichts Schlimmes ist, nur zuweilen manchmal im Zweifel eben doch!
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