Zusammenfassung des Videos, Meinungsfreiheit

Ankawor, Montag, 12.05.2025, 11:36 (vor 223 Tagen) @ Lenz-Hannover2151 Views

Hallo Lenz,

danke für das interessante Video. 45 Minuten Länge werden viele davon abhalten. Auch mich. Daher habe ich zunächst die KI um eine Zusammenfassung gebeten. Hier ist sie.

Am 28. April kam es in Spanien zu einem großflächigen Blackout, dessen Ursachen und Dynamiken im Video detailliert analysiert werden.

Der Stromausfall war nicht auf kurzfristig hohe Photovoltaik-Einspeisung zurückzuführen, sondern vielmehr auf systemische Instabilitäten im Netz.

Erneuerbare Energien führen nicht automatisch zu unsichereren Netzen, wie Beispiele aus Deutschland und Dänemark zeigen.

Ein zentrales Problem liegt in der mangelnden Lastflexibilität und Trägheit konventioneller Kraftwerke wie Kohle und Atomenergie.

Moderne Energiesysteme wandeln sich hin zu dezentralen, wechselrichterbasierten Strukturen, was die Netzstabilität komplexer macht.

Der Blackout wurde durch nichtlineare Prozesse wie Oszillationen, Frequenzdrift und Periodenverdopplungen angekündigt – typische Vorzeichen eines Systemkollapses.

Solche Vorgänge wurden bereits in früheren Blackouts (z. B. USA 2003, Griechenland 2004) dokumentiert und theoretisch mit Katastrophen- und Nichtlinearitätstheorien erklärt.

In Spanien konnte man frühzeitig Spannungsdrift, schwingende Frequenzen und instabile Reaktionen von Transformatoren beobachten.

Schutzmechanismen und Regelungen waren teils unzureichend oder falsch eingestellt, wodurch das System nicht rechtzeitig stabilisiert werden konnte.

Die Experten fordern bessere Koordination, neue Messmethoden und systemübergreifende Regelung, um solche Blackouts in Zukunft zu verhindern.

Für mich Laien scheint der von mir groß gesetzte Text entscheidend, nämlich zu wenig rotierende Massen. Was technisch ja leicht nachzurüsten wäre.


Nachfrage:
Hat er gesagt, dass es sowas in Deutschland nicht geben wird?


ChatGPT:
Nein, der Sprecher hat nicht gesagt, dass so ein Blackout in Deutschland nicht passieren kann. Im Gegenteil, er hat explizit darauf hingewiesen, dass:

ähnliche Deformations- und Schwingungsmuster auch in deutschen Netzen (z. B. in Industrienetzen) beobachtet wurden,

einige deutsche Generatoren bei diesem Ereignis nahe an der Stabilitätsgrenze operierten,

und dass Deutschland nicht immun gegen solche Kollapsprozesse ist.

Er betont zwar, dass das deutsche Netz aktuell sehr stabil ist, weist aber gleichzeitig darauf hin, dass die Gefahr real ist und technische und koordinative Verbesserungen nötig sind, um das Risiko in Zukunft zu minimieren.

Zu den kritischen Antworten. Natürlich kann jeder meinen, was er will. Für mich Laien ist allein die Zunahme der Redispatches von 6 pro Jahr ca. um das Jahr 2000 auf rund 15.000 pro Jahr zur Zeit ein Zeichen dafür, dass es nicht immer weiter gut gehen kann.

Aber die Bildzeitung nennt Zahlen. Danach sind nach ein paar Tagen 75 % der Nahrungskonkurrenten weg. Sowas kann man ja in seinen Vorbereitungen berücksichtigen.

[image]

--
Zu jeder Zeit geht unter,
was träge ist und faul.
Stillschweigend schafft der Meister,
der Stümper braucht das Maul.


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung