Abschließend (nicht wirklich) Horst Lüning zum Blackout

Ankawor, Sonntag, 11.05.2025, 13:08 (vor 225 Tagen)4235 Views

Falls es noch jemanden interessiert. Es kommt in den betroffenen Ländern immer noch nach und nach neues raus. Und Portugal ist immer noch nicht wieder mit Spanien verbunden. Whisky-Horst hat eine hervorragende Zusammenfassung veröffentlicht. Noch besser verständlich für Laien als Outdoor Chiemgau.

Lüning kann es sich auch leisten, am Ende die Schuldigen zu benennen, Zentralisten und Sozialisten und EU. Vielleicht haben ja im Endeffekt die Pyrenäen ganz Europa vor der Ausbreitung des Blackouts bewahrt, da nur links und rechts davon je eine Leitung nach Frankreich geht.

Was aber vollkommen unwichtig ist, da die Probleme ganz oben von ahnungslosen Politikern und Konzernchefs verursacht werden, die die Folgen ihrer Entscheidungen nicht verstehen können.

Außerdem sagt er, was die Blackout-Gefahr mindern könnte: wenn jeder sein eigenes Süppchen kochen würde und das Verbundnetz in einzelne Netze aufgeteilt würde. Was im sozialistischen Europa wohl nicht geschehen dürfte. Daher ist das auch nicht abschließend zum Blackout, sondern nur ein Zwischenbericht bis zum richtigen.

Was er zu den rotierenden Massen sagt, nämlich solche mit Wind- und Solarstrom anzutreiben, ging mir auch schon durch den Kopf. Kostet Geld, könnte aber im Ernstfall die Rettung sein.

Interessanterweise hat sich auch OpenAI gemeldet und davor gewarnt, beim Ausbau der KI den gleichen Fehler zu machen wie beim Stromnetz. Ein lokaler Aufbau mit lokaler Verantwortung sei dringend geboten.

Lüning:
https://www.youtube.com/watch?v=7KPQjE7Lgj4

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Zu jeder Zeit geht unter,
was träge ist und faul.
Stillschweigend schafft der Meister,
der Stümper braucht das Maul.


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