Besser wir pampern unsere Mitochondrien, mit:

Sport

Und Einnahme von:

10mg Methylenblau (hab hierzu schon einige Studien verlinkt, SuFu nutzen)
200mg Ubiquinol (Q10)
500 - 800mg Shilajit

Der Stack basiert natürlich nicht auf Wunschdenken, hab mir dabei was gedacht:

Warum MB:

https://dasgelbeforum.net/index.php?id=632064

Und die anderen beiden:

https://link.springer.com/article/10.1007/s00210-021-02161-8

Coenzym Q10 als mitochondriales Regenerationsmittel bei verschiedenen Hirnerkrankungen

Zusammenfassung
Coenzym Q10 (Ubichinon oder CoQ10) ist ein Lipidmolekül, das als mobiler Elektronenträger der Elektronentransportkette fungiert und auch antioxidative Eigenschaften besitzt. Die Supplementierung von CoQ10 hat sich bei der Behandlung mitochondrialer Erkrankungen als sehr nützlich erwiesen. CoQ10 und sein synthetisches Analogon, Idebenon, werden weitgehend zur Behandlung verschiedener neurodegenerativer Erkrankungen eingesetzt, darunter die Alzheimer-Krankheit, die Parkinson-Krankheit, die Huntington-Krankheit, die amyotrophe Lateralsklerose und die Friedreich-Ataxie sowie weitere Hirnerkrankungen wie Autismus, Multiple Sklerose, Epilepsie, Depressionen und bipolare Störungen, die mit mitochondrialen Störungen zusammenhängen. In diesem Artikel haben wir zahlreiche physiologische Funktionen von CoQ10 und die Gründe für seinen Einsatz in der klinischen Praxis bei verschiedenen Hirnerkrankungen untersucht.

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0378874112003893

Shilajit mildert die Verhaltenssymptome des chronischen Müdigkeitssyndroms durch Modulation der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse und der mitochondrialen Bioenergetik bei Ratten

Ergebnisse
Shilajit kehrte die CFS-induzierte Zunahme der Immobilitätsperiode und die Abnahme des Kletterverhaltens um und milderte die Angst im EPM-Test. Shilajit kehrte den CFS-induzierten Rückgang des Corticosteron-Plasmaspiegels und den Gewichtsverlust der Nebennieren um, was auf eine Modulation der HPA-Achse hindeutet. Shilajit verhinderte die CFS-induzierte mitochondriale Dysfunktion durch Stabilisierung der komplexen Enzymaktivitäten und den Verlust von MMP. Shilajit kehrte den CFS-induzierten mitochondrialen oxidativen Stress in Bezug auf die NO-Konzentration und die Aktivitäten von LPO, SOD und Katalase um.

Schlussfolgerung
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Shilajit die Auswirkungen von CFS in diesem Modell möglicherweise durch die Modulation der HPA-Achse und die Erhaltung der mitochondrialen Funktion und Integrität abmildert. Die Umkehrung der CFS-induzierten Verhaltenssymptome und der mitochondrialen Bioenergetik durch Shilajit deutet darauf hin, dass die Mitochondrien ein potenzielles Ziel für die Behandlung von CFS darstellen.

--
Grüße



---

Niemals haben wir "unser" Leben im Griff!

Die meisten von uns ziemlich gut, ohne es zu wissen.