Seit einiger Zeit ziehen sich die Chinesen aus der EU zurück, oft wird sogar Kapital abgezogen. Das hängt damit zusammen, dass die liebe Ursula von und zu Brüssel vor einiger Zeit ganz sonderbare Ankündigungen gemacht hat.

https://www.wiwo.de/politik/ausland/macron-und-von-der-leyen-in-china-die-eu-konfrontie...

Die Reaktion war ein Stopp der Investitionen in vielen Firmen mit chinesischer Beteiligung, und besonders in Rumänien konnte man das gut verfolgen. Teilweise wurde auch Kapital abgezogen. In Rumänien gibt es viele Firmen, die schon unter chinesischer Führung stehen.

Wenn man die Berichte so verfolgt, dann fällt auf:

https://cdn2.top-leader.at/wp-content/uploads/2023/02/21202809/EY_Studie_Chinesische-In...

Und nun prescht Ungarn wieder vor. Stellt sich die Frage, welche Konditionen Ungarn den Chinesen geboten hat. Orban ist dafür bekannt, dass er in erster Linie das tut, was für sein Volk gut ist. Stellt sich die Frage, ob das nur ein kurzlebiger Blitz ist, der sich später als fatal entpuppt, oder ob das auch längerfristig gut durchdacht ist.