Ja, Ähnliches ging mir auch durch den Kopf, als ich über die Blackrock-Käufe las. Wobei man nicht vergessen darf, dass die Ukraine als "Geldwaschanlage" bezeichnet wird und das Geld
in der Regel wieder in den USA landen soll. Darüber gibt es etliche Dokus, auf die ich nicht eingehen will. Das soll u.a. auch auf gelieferte Waffen zugetroffen haben, die offenbar nie dort ankamen, weil sie vorher verhökert worden sein sollen - Geld ebenfalls zurück über den Teich.
Die Frage die sich stellt ist, ob der Verkauf von großen Landesteilen durch eine korrupte Regierung, die von ihrem "Sponsor" abhängig ist und nicht selbst entscheiden kann, überhaupt rechtlich bindend ist? Wie soll man sich das Geschäft vorstellen? Lieferung von Waffen gegen den Verkauf von großen Teilen des Staatsgebietes?
Der Artikel über die "Atomwaffen" erscheint dann plötzlich in einem neuen Licht.
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