Leserbrief.
Hallo ebbes,
lies doch mal.
Zitat:
Horden von europäischen Fünftklassigen Kolumnisten machen es so viel einfacher, den USA zu "vertrauen", dass sie sie beschützen, während nur wenige mit einem IQ über Zimmertemperatur verstehen, wer Nord Stream 1 und 2 wirklich bombardiert hat, mit Duldung des deutschen Leberwurstkanzlers.
Die Quintessenz ist, dass der Hegemon einfach kein souveränes, autarkes Europa akzeptieren kann, sondern nur abhängige Vasallen, die Geiseln der von den USA kontrollierten Meere sind.
Putin sieht deutlich, wie das Schachbrett ausgelegt ist. Und er sieht auch, dass die "Ukraine" gar nicht mehr existiert.
Während es niemand wahrnahm, verkaufte die Kiewer Bande letzten Monat die Ukraine an BlackRock im Wert von 8,5 Billionen Dollar. Einfach so. Das Geschäft wurde zwischen der ukrainischen Regierung und BlackRocks Vizepräsident Philipp Hildebrand besiegelt.
Sie richten einen ukrainischen Entwicklungsfonds (UDF) für den "Wiederaufbau" ein, der sich auf Energie, Infrastruktur, Landwirtschaft, Industrie und IT konzentriert. Alle verbleibenden wertvollen Vermögenswerte in der künftigen Rumpf-Ukraine wurden von BlackRock aufgekauft: von Metinvest, DTEK (Energie) und MJP (Landwirtschaft) bis hin zu Naftogaz, Ukrainian Railways, Ukravtodor und Ukrenergo.
Was bringt es dann noch, nach Kiew zu fahren? Der hochgradig toxische Neoliberalismus feiert bereits vor Ort seine Party.
Link: https://strategic-culture.org/news/2023/06/15/putin-and-what-really-matters-in-the-ches...
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Bafin-gerechte Warnung:
Obwohl ich mehr als 30 Jahre Erfahrung an der Börse habe, habe ich keine Ahnung vom Markt. Macht nicht nach was ich handle. Vertraut der Sparkasse Buxtehude und ihren Anlagetipps.