Viele Szenarien sind denkbar, manche bereits "erfahren"
1. Die Nachbarn haben schon darauf geachtet wer sich 'verpisst' und wer das Schicksal teilt
Ähnliches wurde früher mit dem bösen Wort "Blockwarte" belegt. Die gibt es offenbar immer und überall.
2. Angehörige der Sicherheitskräfte bekommen bevorzugten Zugriff auf Nahrungsrationen, die sie dann an die Familie weiterleiten
Sehe ich auch so. Kollaboration gegenüber "der Macht" wird überall aus gutem Grund "entlohnt". Zu lasten der Nichtkollaboration natürlich.
3. Für Brücken und Lagerhäuser bewachen reichen schon Frührentner aus
Wie sollen Frührentner etwas vor robusten Freelancern sichern (okay, Brücken werden selten gestohlen/geplündert; sind womöglich militärisch/für Passiervergütung/Versorgungsströme/Fluchtwege interessant)?
(Meine Söhne sind über 20, die brauche ich nicht zu beschützen, eher im Gegenteil)
Vielleicht werden die bald mal Papa, wie Du es auch mal wurdest