Dafür, die wichtigsten Supermärkte und Wasserwerke zu schützen, wird es schon reichen.

Olivia, Freitag, 07.10.2022, 11:48 (vor 1173 Tagen) @ Wayne Schlegel6909 Views
bearbeitet von Olivia, Freitag, 07.10.2022, 11:55

Dieses "Ereignis" wird sich nicht auf Deutschland/Europa beschränken, sondern vmtl. die gesamte westliche Welt betreffen (Aufbau wie Corona). Vlt. kann jemand erläutern, wie die neuen Kompetenzen der Bundeswehr seit dem 1. Oktober 2022 aussehen.

In den USA wurde den Leuten empfohlen, für mindestens 3 Wochen Vorräte, Geld, Medikamente etc. zu Hause zu halten, da es ggf. mit den Banken kurzfristig "Umstellungs-Probleme" geben könne (aber nicht müsse). Kurzfristig "Umstellungs-Probleme" könne es auch mit dem Internet und der Telekommunikation geben.... was auch immer das heißen mag.

Das Bundesamt für Katastrophenschutz hat doch ähnliche Vorschläge gemacht. Allerdings nur für 2 Wochen.... aber immerhin. Ein "Kurbelradio" wurde sogar in Interviews in den MSM empfohlen. Offenbar so überzeugend, dass eine meiner ungläubigen Schwestern sich über Nacht so ein Radio angeschafft hat.

Es wird darauf hingewiesen, dass es sein kann, dass in "gewissen" Gegenden eine Ausgangssperre für die Bewohner verhängt wird. Zu deren Sicherheit. Das haben wir ja alles bereits mithilfe von Corona geübt, dürfte also problemlos klappen. Wie gesagt, das sind die Infos, die in den USA verteilt werden. Austin-Fitts rät sogar zu 2 Jahren Nahrungsmittelvorrat, wenn möglich..... für 3 Wochen aber sicherlich. Bezug: Lieferketten, Dünger, Energie. Kommt drauf an, wie schnell das alles wieder aufgebaut werden kann, was sie derzeit "zerstören".

Die mehr oder weniger nebulös angekündigten Ereignisse (einige werden auch deutlicher) "passieren nicht", sondern sind geplant. Warum, das kann sich in einem Wirtschaftsforum wohl jeder selbst vorstellen. Nochmals: Sie sollen (möglicherweise dominoartig und "kurzzeitig") die Bereiche Finanzen, Versorgung, IT und Telekommunikation betreffen.

Ob das STIMMT? Ich weiß es NICHT. Ich gebe nur das wieder, was ich seit Monaten gebetsmühlenartig aus bestimmten Ecken höre.

Viel tun kann man offenbar nicht..... aber auf die Vorgaben des Katastrophenschutzes sollte man einen Blick werfen. Vorbereitet wird die Bevölkerung der BRD/EU ja inzwischen so, dass auch der Dämlichste eine Idee davon bekommt, dass es zu "Engpässen" kommen kann. Es wird den Leuten sehr schonend beigebracht und sie bekommen auch gleich einen Schuldigen präsentiert, so dass sie gemeinsam "das Unglück", das über sie gekommen ist, leichter ertragen können und nicht auf ihre eigenen Leute losgehen. Der Hintergrund: Natürlich das völlig ausgereizte Finanzsystem....... es muss etwas Neues her und die Leute müssen das nicht nur akzeptieren, sondern "erfreut begrüßen". Ein paar Tage ohne Strom und Heizung, teilweise in Wärmestuben, wird die Akzeptanz sicherlich erhöhen. Den "Kleinen" wird eh nicht viel passieren. Die Mittelschicht wird wohl "rasiert".... Grundeinkommen.... Vlt. ist auch alles ganz anders. Wer weiß das schon bei so viel Nebelkerzen, die geworfen werden.

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