Vorstellbar zur letzten Warnung

Manuel H., Freitag, 27.05.2022, 08:48 (vor 693 Tagen) @ D-Marker5955 Views

Vorstellbar, dass, wenn solche Waffen geliefert werden, diese auf dem Territorium nahe Polens oder in Polen vernichtet werden.

Wenn dann nicht der Bündnisfall ausgerufen wird und weiter nichts passiert (und das vermute ich), ist der Westen blamiert bis auf die Knochen.

Ich vermute, der Westen freut sich über beides:

A) Russland läßt zu, dass die Waffen geliefert werden, die ukrainischen Oligarchen mit ihren Nazi-Asow Freischärlern werden damit Moskau platt machen, dann hat die Nato damit nix zu tun, äußert aber Verständnis für das Recht der Ukraine auf Selbstverteidigung.
B) Russland läßt nicht zu, dass die Waffen geliefert werden und zerstört sie auf Nato-Territorium.

Dann tritt automatisch der Bündnis-Fall ein, Russland hat wie gewünscht nun auch offiziell den WK3 begonnen. Am lautesten wird wieder einmal Polen sein (Einmarsch in die West-Ukraine, um schon mal Nato-Fakten zu schaffen?)

Wer dann als erster lokal begrenzt Atomwaffen einsetzt, weiß ich nicht. die USA werden zusehen, dass Russland sich nicht gezwungen fühlt, das Territorium der USA atomar zu bekriegen. Es sollte schon auf die Vasallenstaaten begrenzt bleiben.

Wie wäre es mit:
Eine atomare false flag Explosion auf eine vorher leergeräumte US-Basis in Deutschland, die dank westlicher Medienhoheit einmütig Russland zugeschrieben wird, ein atomarer Gegenschlag auf Moskau mit gleichzeitigem Waffenstillstandsangebot. Russland kann dann einlenken ohne sich zu wehren oder gesichtswahrend eine beliebige Vasallenstadt des Westens (Partnerstadt von Moskau?) wie Berlin oder Hamburg einäschern, um dann wieder Verhandlungen zu führen.

Ergebnis: Rückzug aus der Ukraine, Rückgabe der Krim, im Gegenzug bekommen die russischen Oligarchen ihre Jachten wieder und die 400 Milliarden geraubten Volksvermögen des russischen Volkes werden zur Hälfte rückerstattet, zur Hälfte an die US-Rüstungsfirmen gezahlt.
Deutschland verzichtet auf seine Target Salden und seinen Goldbesitz, dafür erhält es großzügig auf Kredit ein CARE-Wiederaufbau-Programm, um Hamburg und (für die Amis) die US-Basen wieder aufzubauen.

Hamburg könnte dann noch vor Shanghai Modellstadt werden, wie man Städte "richtig" wieder aufbaut, also alle "Klima und Great Reset Anforderungen" erfüllt.


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