Aus meiner Sicht...

Kiwi, Samstag, 11.12.2021, 11:26 (vor 886 Tagen) @ Manuel H.3527 Views
bearbeitet von Kiwi, Samstag, 11.12.2021, 11:55

... ist es klar, dass wir uns in der Zeit der Apokalypse befinden. Die Dunkelmaechte treten nun ganz offen und arrogant auf und reden direkt zu uns Klartext, so dass keinerlei Zweifel mehr bestehen koennen.

Zu Deinem Beitrag moechte ich aus meiner Sicht hinzufuegen, dass der Widersacher niemals die volle Kontrolle ueber die Schoepfung uebernehmen wird. Gott bleibt immer in Kontrolle. Er laesst es mit seinem permissiven Willen allerdings zu, dass wir hier auf Erden bis zu einem gewissen Punkt machen koennen, was wir wollen. Das ist Bestandteil unseres freien Willens, den der Schoepfer uns gegeben hat.

Ab einem bestimmten Punkt wird Er jedoch mit Seinen Heerscharen intervenieren, gefuehrt vom Heiligen Erzengel Michael (uebrigens Schutzpatron Deutschlands). Es wird dabei Seine unbefleckte Mutter sein, die dem Widersacher letztlich den Kopf zertritt (vgl. Buch der Offenbarung). In diesem Zusammenhang weise ich nochmals auf die Marienerscheinung von Akita von 1971 hin, sowie auf die Tatsache, dass die entsprechende Seherin Sr. Agnes Sasagawa am 6. Oktober 2019, puenktlich zu Beginn der Freisetzung des Virus, nach jahrzehntelangem Schweigen eine klare Warnung ausgesprochen hat. Zudem weise ich darauf hin, dass Seine Exzellenz Erzbischof Vigano mittels offenem Brief vom 28. August 2021 davor warnt, dass es sich bei der "Impfung" um das im Buch der Offenbarung beschriebene Malzeichen des Widersachers handeln koennte.

Fuer die Menschen wird es nun Zeit, sich die Fragen nach dem Sinn des Lebens, nach Gott und nach dem Verhalten in dieser Endzeit zu stellen. Ich selbst habe mich 2010 katholisch taufen lassen, nachdem ich als Atheist aufgewachsen war. In jener Zeit habe ich viel gelesen, insbesondere wissenschaftliche Studien des amerikanischen Kardiologen Michael Sabom ueber Nahtoderfahrungen, sowie Zeitzeugenberichte des Sonnenwunders von Fatima vom 13. Oktober 1917, welches von drei Seherkindern, die Marienerscheinungen hatten, im Vorhinein angekuendigt worden war. Desweiteren habe ich mich mit wissenschaftlichen Untersuchungen zu eucharistischen Wundern beschaeftigt, insbesondere mit dem Hostienwunder von Lanciano, welches ca. im 8. Jahrhundert eintrat und dann ueber 1.000 Jahre spaeter vom Pathologen Odoardo Linoli wissenschaftlich untersucht wurde.

Zudem habe ich mich mit wissenschaftlichen Studien zum Grabtuch von Turin beschaeftigt. Dieses Grabtuch ist ebenfalls bemerkenswert. Es handelt sich nicht um eine Zeichnung oder um einen Druck, da sich keinerlei Farbpigmente auf dem Grabtuch befinden. Vielmehr ist das auf dem Tuch zu findende Abbild unsers Herrn Jesus Christus, aehnlich wie bei einer Photographie oder bei den photo-aehnlichen Hauswandabdruecken nach den japanischen Atombombenabwuerfen, tief in das Gewebe eingebrannt. Die Existenz des Grabtuchs ist mindestens seit dem Mittelalter sicher nachgewiesen, die entsprechende auf das Mittelalter hinweisende Radiokarbonanalyse ist jedoch aus mehreren Gruenden fragwuerdig. Ich selbst halte das Grabtuch fuer das authentische aus der Antike stammende Grabtuch Christi und fuer ein Zeichen Seiner wahrhaftigen Auferstehung.

Die entscheidende Frage ist, wie man sich als geringer Mensch zur heutigen Situation stellen soll. Die Heilige Gottesmutter, deren zahlreiche Ehrentitel auch "Hilfe der Christen" beinhalten, hat bei ihren approbierten Erscheinungen (z.B. Fatima und Akita) immer wieder auf das taegliche Rosenkranzgebet verwiesen. Ich versuche dies, mit zunehmendem Erfolg, mit meiner Familie taeglich zu praktizieren.

Dass man das Malzeichen des Tieres nicht annehmen sollte, folgt aus dem Buch der Apokalypse, wobei dieses Buch zugleich klar macht, dass man ohne das Malzeichen geaechtet wird und nicht mehr kaufen und verkaufen (d.h. fuer Geld arbeiten) kann. Daher das Rosenkranzgebet, die Bekehrung zu Gott, haeufiger Besuch der Sakramente (insbesondere Heilige Messe und Beichte) - als spritueller Schutz, Staerkung und Wegweisung.

Gottes Segen in schweren Zeiten wuenscht

Kiwi


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