Impfdurchbruch? - Nein, vollständiges Impfversagen

Socke ⌂, Montag, 18.10.2021, 19:57 (vor 892 Tagen) @ Martin2701 Views

Dieser Neusprech mit dem "Impfdurchbruch" müsste korrekterweise Impfversagen heißen!
Zudem basiert die Impfung auf einer Fehlannahme zur Zeit der Entwicklung, nämlich das das Spike-Protein ein harmloser Bestandteil des Virus ist. Inzwischen weiß man aber, dass das Spike-Protein selber der gefährlichste Teil des Virus ist, ein übles Toxin.
Und wenn man per mRNA-Gen-Impfung die Körperzellen des Menschen dahingehend "anweist", dieses Spike-Protein zu produzieren kann das nur schiefgehen. Man hätte diese unverträglichen Impfungen mit fortschreitender Erkenntnis über deren Gefährlichkeit sofort stoppen müssen.

Und so wie es aussieht, sind vom Impfversagen alle Geimpften betroffen, weil die Schutzwirkung schon nach wenigen Wochen komplett in sich zusammengefallen ist, nicht mehr vorhanden ist und den meisten Menschen nur deswegen nichts passiert (keine Erkrankung), weil sie ein sonstiges gutes Immunsystem oder vorher schon relativ immun gegen den Erreger waren.
Heißt am Ende, die Impfung ist gar keine, hält ihr Versprechen nicht oder anders ausgedrückt, außer den zum Teil üblen Nebenwirkungen so gut wie kein Nutzen. Auch das Narrativ vom "milderen Verlauf" löst sich bei genauerer Betrachtung und mit den Erfahrungen der letzten Zeit in Nichts auf. Ja es kommt womöglich noch schlimmer: die Impfung verstärkt schon nach kurzer Zeit, nach wenigen Wochen, die "Empfänglichkeit" für eine Erkrankung, d.h. man wird mit Impfung eher krank und danach sieht es zur Zeit leider aus.

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