Wenn wir heute starten müssten, hätten wir keine Chance die Füsse auf den Boden zu bekommen. Das ist die Situation.
Gruss

Das Problem ist die eigentumslose arbeitsteilige Gesellschaft. So lange ihr die eigentumslose arbeitsteilige Gesellschaft wollt, eine Gesellschaft, in der ihr jedes Produkt und jede Dienstleistung bestellen könnt für alles, was ihr nicht selber produzieren oder leisten könnt, seid ihr abhängig von dem, der diese Organisiert.

Und das ist die Regierung und sie weiß es auch, dass sich die Verhältnisse umgekehrt haben und dass die Menschen von ihr abhängig geworden sind, auch wenn sie es nicht so sehr herauskehrt wie anscheinend in Thailand derzeit noch. Aber die Refugien, die früher als Fluchtrückzugsmöglichkeit galten wie die Schweiz oder Chile, bekommen von der Regierung immer deutlicher gezeigt, wer von wem abhängig ist.

Was kann man machen?

1. Jäger und Sammler (mit Einschränkungen. Woher bezieht man seine Jagdwaffen, wenn man sie nicht selber herstllen kann?
2. Subsistenzlandwirt. Aber versuch das mal in Deutschland. Wie sieht es in Thailand aus?

Ansonsten ist man eben auf Gedeih unfd Verderb von der Regierung abhängig. Die Zeiten, wo man mit dem VW-Bulli rüberfahren konnte nach Afghanisten und sich dort den schwarzen Afghanen besorgen konnte, um vom Ertrag sein Langzeitstudium in der BRD zu finanzieren, sind definitiv vorbei.

Gruß Mephistopheles