Sendeleistung und Antenne vs. Emfangsfähigkeit von Signalen - z.B. 5-G kommt hier ins Spiel - DARPA ist Militär

Odysseus, Sonntag, 23.05.2021, 12:26 (vor 1041 Tagen) @ DT4129 Views
bearbeitet von Odysseus, Sonntag, 23.05.2021, 12:31

Bei welcher Frequenz bzw. Wellenlänge sendet/empfängt die Nanoantenne?

Ich gehe wohlwollend davon aus , dass du diese Nachfrage nicht spöttisch gemeint hst.
Wenn doch, solltest du umso mehr den verlinkten Artikel lesen.

Vorab:
Das DARPA kein Damenkaffeekränzchen ist, sondern grundsätzlich militärischen Hintergrund hat, sollte bekannt sein.
Das in der slovakischen Studie gerade Invermectin die beschriebene Strukturbildung zerstört, ist für mich ein weiterer Hinweis, warum dieses Mittel nur sehr verschleppt und verzögert in die Behandlungspläne aufgenommen wird. Generell wird alles, was NICHT Impfung ist, so weit wie möglich nicht gefördert. Parallel wird gerade alle Energie darauf gelenkt, alle jungen Menschen abzuspritzen, wenn möglich bis zum Säuglingsalter, obwohl allgemein die Covid-Gefahr für Menschen unter 50 jahren lächerlich gering ist. Die Pandemielage und nur so lange gültige Notzulassungen müssen genutzt werden. Die EU hat sich komplett der mRNA-Brühe verschrieben. Es passt alles geschmeidig zusammen.

Nun zu einer Antwort auf die slowakische Studie bezüglich der genannten Antennen:

https://www.batteryblog.ca/2021/05/05/darpa-hyrdrogel-use-as-5g-triggered-bioweapon/
Deutsch:
http://translate.google.com/translate?hl=&sl=en&tl=de&u=https%3A%2F%2Fwww.b...

Hier geht jemand, der fachlich in HF-Technik nach eigenen Angaben zu hause ist, auf verschiedenen Aspekte der Ausführungen in dem verlinkten Artikel von @Arbeiter ein.

Zum einen wird dargelegt, dass es wohl kaum möglich ist, dass diese Antennen SENDEN.

Sehr wohl könnten sie aber zum EMPFANG dienen, hier ist das erwähnte Lithium besonders dienlich. Hier kommt nun Mikrowellentechnik ins Spiel und natürlich 5G. Das 5G mindestens mit Militärtechnik verwandt ist, wenn nicht sogar daraus entwickelt wurde, ist wohl mittlerweile unstrittig. Es geht also darum, mit der Empfangsmöglichkeit eventuell etwas auslösen zu können.

"Die Wellenlänge bei 25 GHz beträgt also genau 3 mm , sodass wir genau die erforderlichen Antennenabmessungen haben, die für den Empfang von 5 G erforderlich sind Bei ungefähr 2-3 mm Länge für eine perfekt passende ¼-Wellen-Dipolantenne."

Es ist sicherlich nur eine Meinung. Aber für mich stimmt die Richtung.


Gruß Odysseus


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