Das war in den 1930er Jahren auch nie(!) der Plan!

Prophet, Montag, 10.05.2021, 15:27 (vor 1081 Tagen) @ Otto Lidenbrock1200 Views

Allerdings, wer hätte in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts geglaubt, was wenige Jahre später Wirklichkeit wurde?


Niemand. Weil es niemand plante. Solche Entwicklungen geschehen einfach, sie sind "systemimmanent". Eines ergibt das andere. Niemand plante damals einen Massenmord und Weltkrieg. Dafür gibt es keine Belege. Es gibt allerdings Ursache und Wirkung, und Wirkungen bringen neue Ursachen hervor usw. -> so etwas "schaukelt" sich einfach auf bis zum Kampf mit Giftgasgranaten und Atombomben.

Es ist eine Abwärtsspirale oder Urachen-Wirkungs-Spirale die einmal angestoßen nicht mehr verlassen werden kann. Bis die Folgen so erheblich schlecht sind, dass diese Spirale durchbrochen werden muss ("Systemzusammenbruch", "Kriegsende", "Scheidung") weil sonst das Überleben des Einzelnen oder der Gattung als solches auf dem Spiel steht.

Mal ehrlich, mein Verstand lässt es einfach nicht zu, zu glauben, dass man bewusst und absichtlich Milliarden von Menschen mit einem Mittel behandelt, dass innerhalb weniger Jahre zu massenhaftem Tod führen kann. Tut mir leid, ich traue den Hintertanen zwar Vieles zu, aber eine solche Menschenverachtung ist für mich unvorstellbar.

Nein, hier ist nichts dergleichen geplant. Geschehen kann es allerdings trotzdem, einfach als Auswirkung falscher, überhasteter Entscheidungen die jetzt zum Impfjubel allerorten führt. Ein Massensterben ist dann einfach die Folge von fehlgeleiteten Gehirnen die fehlgeleitete Entscheidungen trafen. Das ist nicht geplant, sondern einfach eine Ursachen-Wirkungskette die immer schneller Fahrt aufnehmen kann ("Mutationen" -> "neue Impfung nötig sonst Wirtschaft kaputt" -> "wir müssen alle 3 Monate impfen" -> schwere Nebenwirkungen, Siechtum, Tod, behinderte Kinder, zeugungsunfähige Männer, gebärunfähige Frauen, dadurch Zusammenbruch der Wirtschaft und Gesellschaft, usw.)

Wie einfältig die Argumentationen der Impfbefürworter wie z.B. @DT sind sieht man ja daran, dass solche Aussagen kommen wie: "ist ja nur ein kleiner Pieks" - "ich hatte nur zwei Stunden Kopfweh" oder "es sind ja schon eine Milliarde geimpft ohne dass sie tot aus den Latschen gekippt sind". Solche oberflächlichen Betrachtungsweisen muss man erst mal schaffen im Kopf. Ich kann's nicht, aber ich bin auch an sich kein gläubiger Mensch.

Ich kenne übrigens viele religiöse Menschen in der Familie und Bekanntenkreis - sie alle sind Impfbefürworter und haben sich sofort auf die Warteliste setzen lassen. Dagegen kenne ich keinen einzigen Atheist oder Kirchenaussteiger der sich hat impfen lassen oder dies vorhat. Hier kommen gänzlich gegensätzliche Denkmuster zum Vorschein: Einmal das "gläubige" Muster (Gott, Staat, Vater, Autoritäten haben immer Recht), und das "ungläubige" Muster, dass erst mal alles auf den Prüfstein stellt und abwägt.


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