Insofern kommt der Todesfall gar nicht zu einem so schlechten Zeitpunkt. Beide, sowohl die Queen als auch Prinz Philip haben international ein hohes Ansehen. Charles hat es nicht geschafft, das "Diana-Drama" rechtzeitig und konsequent zu beenden. Statt dessen haben sie die Medien mit ihrem "Drama" gefüttert. Auch seine "Beichten", dass er Bäume umarmt, sind "beim Publikum" nicht besonders gut angekommen. Kann er alles privat tun, aber ein "König der Yellow Press" dürfte nicht im Sinne der Briten sein.

Die neue, junge Familie dürfte bereits eine Reihe Krisen bewältigt haben. 10 Jahre Ausbildung in "royalen Pflichten" sollten reichen. Negative Medienerfahrungen haben sie ausreichend gesammelt und dürften sich keinerlei Art von "Diana-Illusionen" mehr hingeben. Dazu sind sie im besten Alter, schauen repräsentativ aus, können bereits 1 Thronfolger und 2 Ersatzthronfolger aufweisen. Wenn man das ganze unter "Nachfolge-Gesichtspunkten" einer "Firma" anschaut, dann gibt es nur diese Lösung, will man "die Firma" zukunftsfähig machen.

Villeicht hat Philip das ja in seinen letzten Tagen seinem Sohn Charles deutlich klar gemacht.

Weiterer Ärger mit dem ehemaligen "Spare" (Harry) dürften sicherlich ebenfalls vorprogrammiert sein. Der "sensible Knabe" dürfte versuchen, voll und ganz in die Fußstapfen seiner Mutter zu treten und einen Skandal nach dem anderen ins Leben rufen. Immerhin versteht es seine "Escort" blendend, aus seinem Namen und den Dramen ordentlich Kasse zu machen. Die werden das sicherlich nicht aufgeben, denn ansonsten haben sie nix zu vermarkten..... und sie scheinen entsprechende "Auftraggeber" zu haben, die an den "Skandalen" Interesse haben. Alles keine guten Karten für einen "King Charles"...... oder sagen wir es anders: Es wäre eine zusätzliche Belastung seiner Amtsgeschäfte....

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