COMUSAV: Dokumentierte Behandlung/Heilung schwerer Covid-19 Erkrankungen mit CDS (oral wie intravenös)

Odysseus, Freitag, 26.02.2021, 02:51 (vor 1149 Tagen) @ helmut-13708 Views
bearbeitet von Odysseus, Freitag, 26.02.2021, 02:57

Der Problematik, dass die COMUSAV- Organisation in aller Regel in spanischer Sprache kommuniziert und somit kaum Verbreitung nach Europa statt findet, wird hier mit einer Pressekonferenz auf Englisch Rechnung getragen.
Ist zwar vom Jahreswechsel, habe sie erst jetzt entdeckt.
Hier präsentieren verschiedene Ärzte des südamerikanischen Raumes ihre Erfahrungen.

Ich habe zwei von Ihnen heraus gegriffen:

https://lbry.tv/@Forbiddenhealth:1/English-Comusav-720P-web--1:7

---Dr.Pedro Chavez, Präsident von COMUSAV Mexiko
Medizinische Ausbildung beim Militär, Erfahrungen mit Chlordioxid seit 2010

Minute 20:59 bis 27:20

Begleitende Übersetzung von mir (ohne Gewähr):
42-jähriger Patient mit Vorerkrankungen, seit 7 Jahren systemische arterielle Hypertonie, behandelt mit Blutdrucksenkern, sowie seit 1 jahr Diabetis mellitus, behandelt mit hypoglykämischen Medikamenten.
Klagte am 28. September 2020 über Kopfschmerzen, schmerzhafte Schluckbeschwerden und Gelenkschmerzen. Er erhielt Azythromicin und Ceftriaxone-Injektionen.
Die Sympthome blieben unverändert über 8 Tage und es kam Fieber und trockener Husten dazu.
Ab dem 6.Oktober entwickelte sich eine progressive Kurzatmigkeit, nach stationärer Aufnahme gelang es mittels Sauerstoffmaske die Sättigung von 76% auf 87% zu steigern.
Das CT erbrachte eine Pneumonie, die 80% der Lunge befallen hatte.
Am 7.Oktober kam es zu einer Verlegung in ein privates Hospital, wo er sofort intubiert wurde da die Sättigung auf 67% gefallen war. Die Prognose war äußerst schlecht.
Am 8.Oktober gegen 12 Uhr kommunizierte eine Krankenschwester, welche eine Verwandte des Patienten ist, mit dem behandelnden Arzt und regte eine Behandlung mit intravenöser CDS (Chlordioxid-Lösung) an. Der Arzt lehnte ab und schlug einen Klinikwechsel vor.
Gegen 22.30 uhr änderte der Arzt seine Meinung, da er erkannte, dass der Zustand sich weiter verschlechterte (Nierenversagen) und der Patient nichts mehr verlieren hatte. Am 9.Oktober um 1 Uhr wurde Dr.Chavez erlaubt, dem Patienten zu helfen und er begann mit den Infusionen. Er erhielt täglich 8 Stunden lang jede Stunde 500 ml Lösung mit 20ml CDS.
Die Aufnahmen rechts zeigen die Lunge fünf Tage nach Behandlungsbeginn.
(Im Durchschnitt sind 4-5 Tage oft ausreichend.)
Hier zeigt sich am 15.Oktober die linke Lunge zu 80% und die rechte vollständig erholt.
Ab dem 28.oktober ist keine Sauerstoffversorgung mehr nötig und die Gabe von CDS wird eingestellt .
Am 27 Oktober war der PCR Test bereits negativ.
Das Bild am 6. November zeigt den genesene Patienten.

---Dr. Manuel Aparicio
Vize-präsident von COMUSAV mexiko
Schwerpunkt Traumatologie und Orthopädische Chirugie (Kinder-/Jugendliche)
Scoliose und Wirbelsäulenchirugie, tätig in Privatklinik in Queretaro


Min. 42:00 bis 1:01:00

Umfangreiche 20 Minuten. Für die komplette Übersetzung reicht meine Zeit nicht.
Dennoch begleitende Erläuterungen auf deutsch.
Etliches lässt sich aber auch den Grafiken entnehmen.
In Mexiko ist die Verwendung von CDS in staatlichen Krankenhäusern dank Politik/Gesundheitsministerium verboten.
Deshalb werden viele Patienten zu Hause bei der Behandlung begleitet.
Er hatte bereits über 3000 Patienten mit Covid-Erkrankung, davon über 300 mit
massiven Problemen und Sauerstoffsättigung unter 82%.
Dazu 10.000 Verwandtschaftskontakte der Erkrankten in Betreuung zur Prävention.
Diese entwickelten nie ernsthafte Symptome. (91,5% keine, 8,55% 1-2 Tage milde)
Desweiteren 50.000 Leute, die die Einnahme zur Vorbeugung erlernt haben.

Fall 1:
männlich, 52 jahre, Beschwerden seit 9 Tagen, Behandlung mit Antibiotika und Paracetamol.
Brustschmerzen, Bauchschmerzen, Schmerzen im Bereich Lendenwirbelsäule, Atembeschwerden,
hatte nie Probleme mit Fieber
Sauerstoffsättigung runter auf 81%, Clucose 189 mg/dl, Ferritin (Eisen) 1450 (normal unter 300)
Vorbelastungen: Bluthochdruck, Dieanetis Mellitus, Raucher und Fettleibigkeit 2. Grades

Aufnahmen: alles graue sollte schwarz sein

Behandlung: CDS 30ml in Wasser gelöst innerhalb 24 STD., im Verlauf reduziert auf Protokoll C mit 10ml. CDS wurde über 7 Wochen eingenommen. Er brauchte keine Sauerstoffzufuhr. Seine Medikation für Bluthochdruck und Diabetis wurde angepasst.

Aufnahmen danach: Lungenaufnahmen in verschiedener Aufnahmetechnik - Lunge nahezu komplett erholt.
Patient hat Antikörper entwickelt und Test ist negativ.
Alle Leber und Nierenwerte normal.
Keine Spätfolgen.

Fall 2:
männlich , 54, Fieber, Kopfschmerz, Kurzatmigkeit, Husten, Sättigung 69%

Behandlung:
CDS 50ml/ 24std für 3 tage plus Sauerstoffzufuhr 10 liter/Minute
Verbesserung auf 83% Sättigung, dann
CDS intravenös (CDI) für 72 stunden (50ml/24std.)
Dann CDS oral, von 50ml aus allmählich abnehmend
zusätzlich Gabe von Dexamethasone 6mg intravenös alle 24 std. , 3x

Bild zeigt Entwicklung der Sauerstoffsättigung im Verlauf
Bild zeigt Lungenverbesserung im Verlauf

Nach 5 Monaten: Sättigung stabil über 94%, keine Spätfolgen, lebt normal sein Leben

Fazit:

Wer um diese Dinge weiss - und dennoch (schwer) erkrankt oder gar Angehörige mit Covid weg sterben oder Langzeitfolgen zu beklagen sind, der muss eben seinen harten Weg gehen.
Es ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht nötig.
Und so wie es aussieht, ist CDS völlig wurscht, was da an Mutanten an gewackelt kommt.
Es wird die Lipidschicht weg gebruzzelt und fertig.[[top]]
Impfstoffe auf Mutanten anpassen? Lächerlich. Reine Profit- und Machtgenerierung.

Der Kampf gegen CDS und die stiefmütterliche Behandlung von allem, was helfen kann, geht, auch in Südamerika, derweil weiter. Soeben hat Peru verboten, die Behandlung mit CDS als Impfersatz anzuerkennen. Dem CDS-Erfolg in Bolivien stellt sich trotz Gesetz für Herstellung, Vertrieb und genehmigte freiwillige Nutzung bis heute das Gesundheitsministerium entgegen - und Teile der Ärzteschaft, vornehmlich besser gestellte, stark US-affin, meist dort studiert.
Auch dort läuft die Propaganda-Maschinerie auf vollen Touren.
Zum Glück kommt bislang nur der russische Impfstoff dort an. Aber es gibt auch eine solide Opposition, die gegen die Impfung arbeitet, egal ob russisch oder nicht.


Gruß Odysseus


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