Der Mensch ist überflüssig geworden. Bald gibt es ihn nicht mehr.
Hallo SODELE,
aus Deinem Kommentar geht nicht hervor, auf was ich genauer eingehen sollte: auf die Pläne der Elite oder auf die Hintergründe der Ereignisse in Wuhan Ende letzten Jahres.
Schau vielleicht mal hier rein:
https://www.lovemoney.com/gallerylist/70168/revealed-the-worlds-101-biggest-private-lan...
Glaubst Du, dass sich von diesen Leuten auch nur irgendeiner mit CORONA beschäftigen würde? Oder mit Fragen des Debitismus? Und von wenigen Ausnahmen wie Bezos oder Rinehart abgesehen sind das nur die Bauern, also die unterste Schicht der Vermögenselite.
Diese Leute beschäftigen sich auch nicht mit den geopolitischen und historischen Projekten derer, die ihnen an Macht und (vermögensbasiertem) Einfluß noch weit überlegen sind. Aber wenn Du diese 'Bauern' fragen würdest, ob ihnen das Wohl ihrer Rinder oder das Wohl von Menschen vorrangig wäre, da würden sie ganz eindeutig ihre Rinder bevorzugen. Für sie haben Menschen, von Verwandten, Freunden und Geschäftspartnern abgesehen, keinen Wert, außer als Marktpotential oder Produktionsmittel.
In Deinem vorherigen Beitrag nimmst Du Bezug auf 9/11 und stellst auf die Aspekte Homeland-Security (=Kontrolle; ich verweise auf meine beiden letzten LINKS hier zu voltairenet) sowie auf das Verteidigungsbudget ab. Parallel legt EBBES den Schwerpunkt auf geopolitische Ziele und den Kampf gegen den Terrorismus. Doch das ist alles sehr oberflächlich.
Am Anfang dieser Projekte steht The Rockefeller Commission on Population Growth and the American Future (1972), die dann zum National Strategic Security Memorandum 200 (NSSM 200) geführt hat, in welchem Kissinger erstmals öffentlich und dezidiert die Depopulation angesprochen hat. Im folgenden Jahrzehnt (1986) wurde unter Busch sen. der 'Report of the Vice President's Task Force on Combatting Terrorism' erarbeitet, der aber erst 9/12, also am Tag danach veröffentlich wurde. Er legt dar, dass der Terrorismus einen Grund habe, nämlich die Überbevölkerung. Das Projekt von Cheney, Rumsfeld und Konsorten speist sich, abgesehen von persönlichen Machtinteressen, aus dieser Denkweise: lasst uns dieses Gesocks niederballern und 'kollateral' so viel wie möglich mitnehmen.
Auch heute sind ensprechende Kreise in den USA noch in diese Richtung aktiv, Bill und Melinda gehören dabei zu den eher humanen Zirkeln, die es auf die sanfte Tour versuchen wollen. Der größte Feind dieser Linie war bisher die Katholische Kirche, die es aber in der gegenwärtigen Form nicht mehr lange geben wird. Selbstverständlich werden akademische (gut bezahlte!) Diskussionen über die zugrundeliegenden Themen geführt, neulich wieder das Buch "Empty Planet" von Bricker.
https://www.population-security.org (INTRO suchen)
https://www.thenational.ae/arts-culture/books/book-review-empty-planet-explores-the-wor...
Großer Überblick: The Oxford Handbook of Genocide Studies (hrsg. von Donald Bloxham, A. Dirk Moses)
Aber das sind oberflächliche Wellenschläge, während die Grundströmung klar ist: der Mensch ist überflüssig und kann reduziert werden. Im 21. Jahrhundert werden mehr Menschen eines nicht natürlichen bzw. nicht altersgemäßen Todes sterben als in allen Jahrtausenden der Menschheitsgeschichte zuvor. Der übrigbleibende Rest wird sich einer totalen Kontrolle seines Lebens gegenüber sehen, die ihm von der Machtelite aufgezwungen werden wird. Die ganzen Wirtschaftsphantasien und -sorgen, die man sich gegenwärtig macht, werden sich erledigen, denn es läuft auf eine komplett kontrollierte "Staatswirtschaft" hinaus. Das wird am Ende ein zementierter Block werden, von AI gelenkt. Was Kapitalismus mal war, wird in 100 Jahren keiner mehr wissen.
Das wird so weit gehen, dass diesen letzten Mohikanern sogar die Inhalte ihres geistigen und seelischen Empfindens vorgegeben werden, wie jetzt bereits weitgehend geschehen durch Hollywood und Werbung/Marketing und Public Relation. Es ist die Frage, ob man dann überhaupt noch von Menschen sprechen kann. Sie werden nicht mehr ihr eigenes Leben leben, sondern werden gelebt. Was den Menschen zum Menschen macht, wird man in wenigen Jahrzehnten, spätestens in zwei Jahrhunderten völlig vergessen haben.
Ahnt, freundlich grüßend, Weiner