Studie aus Ministerium: Staat als „einer der größten fake-news-Produzenten“ in der Corona-Krise
In einer brisanten Studie eines Referenten des Bundesministeriums des Inneren (BMI), aus der „Tichys Einblick“ berichtet, wird scharfe Kritik am Robert Koch-Institut und der Bundesregierung geübt. Der Kern der Analyse lautet: Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID-19 ließen keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich bezüglich der gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft um etwas anderes als um einen Fehlalarm handele.
Das Referat „Krisen-Management“ im BMI hat die Aufgabe, die staatlichen Schutzmaßnahmen für überlebenswichtige, kritische Stellen der Infrastruktur wie z.B. bei der Trinkwasserversorgung und im Gesundheitsschutz bei Seuchengefahren zu bewerten, insbesondere auch das Funktionieren der internen Abläufe zu überprüfen. Der Leiter des Referates erstellte im Rahmen seiner Aufgaben eine kritische Analyse der Corona-Krise, in der er zu alarmierenden Befunden über die Arbeit der Bundesregierung kommt. Doch sein Versuch mit Vorgesetzten darüber zu sprechen, sei vergeblich gewesen, und seine Bitte, seine Untersuchung dem Minister vorzulegen, ohne Prüfung des Inhalts abgelehnt worden.
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