und 1940 dachten die Franzosen, der beste Schutz gegen eine Invasion wäre die Maginot-Linie ;)

valuereiter, Sonntag, 03.11.2019, 16:02 (vor 1629 Tagen) @ Durran3347 Views

Die beste Währung in einer solch veritablen Krise sind immer noch
Zigaretten und Schnaps. Derzeit billig zu haben, sehr lange haltbar und gut
zu tauschen.

2 Probleme:

auf dem Schwarzmarkt 1946/´47 waren wohl eher (halbwegs fabrikneue) US-Zigaretten gefragt, und nicht 12 Jahre alte heimische Vorkriegszigaretten, die ein "Prepper" +/- 1935 gebunkert hat ;)


und zweitens könnte die Nachfrage - bei mittlerweile 70 % Nichtrauchern - deutlich geringer sein als damals ...

--> evtl. braucht man in so einem Szenario zweierlei: 1. zeitlose und lagerfähige "Wertpakete" (z.B. Krügerrand) UND 2. "Kontakte" = Zugang zu jemandem, der - gegen "Harte Währung" - die dann gefragte "Schwarzmarktwährung" organisiert!

Den einzigsten Weg diese kommende Krise gut zu überstehen wird ein
ländliches Anwesen in Ost- bzw. Mitteldeutschland oder auch in
Norddeutschland sein.

kommt sehr darauf an, WIE GENAU "die Krise" abläuft:

bei einer ernsthaften Öl- bzw. Energie(preis)krise könnte eine Innenstadtlage - wo man alles zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigen kann - von Vorteil sein!

ok, das platte Land (mit genug Wald zum Brennholz klauben) kann noch eine Nische für all jene bieten, die ihre Ruhe wollen ...

und "Suburbia" sitzt dann genau zwischen den Stühlen!

(und zumindest in den "Entwicklungsländern", in denen "die Krise" heute ja Dauerzustand ist, zieht es mehr und mehr Menschen in die Städte, weil das Leben da nicht ganz so perspektivlos ist wie auf dem Land!)


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