Ich ertrage die unendlichen Lügen nicht

Tempranillo, Samstag, 08.06.2019, 11:34 (vor 1756 Tagen) @ NST4206 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 08.06.2019, 12:09

Nochmal, welche Leute willst du dort retten?

Mich, Europa und die Wahrheit. Ich ertrage die ewigen Lügen nicht mehr. Etiam si omnes, ego non. Selbst wenn alle USA und Demokratie die blutigen Stiefel lecken, ich nicht! Niemals, in diesem Leben garantiert nicht mehr!

Link für Literaturfreunde:

https://vk.com/hryssen?z=photo538619654_456244078%2Fwall454905682_9337

PS: Voltairenet - Wir
sind alle Lügner
-- das enthält allerdings zu viele Wahrheiten,
als das der demokratische Wähler so etwas überhaupt in Erwägung ziehen
kann, die Lügen klingen plausibler.

Das ist fast immer so, wenn man französische Quellen heranzieht. BBouvier, Taurec, Mephisto und Phoenix5 werden mich jetzt gleich hassen, wenn ich sage, um zu erkennen, daß man bei Oswald Spengler eine ganz besonders dicke und fette Ratte riechen kann, muß man Toussenel, Gougenot des Mousseaux, Delassus, Drumont, Céline und Bardèche gelesen haben.

Ich gebe zu, vor dem Untergang des Abendlandes habe ich kapituliert. Das war eines der wenigen Bücher, die ich nicht runterbekommen habe, so sehr war mir alles zuwider. Mein Urteil über Spengler hat also keine andere Basis als die von BBouvier und Taurec eingestellten Zitate. Mit dem Recht auf Subjektivität erlaube ich mir dennoch, Oswald Spengler für einen äußerst problematischen Autoren zu halten, einen der besten, den Hochfinanz, Großkapital und Sanhedrin je gefunden haben.

Das verbindet Oswald Spengler mit Thomas Mann, dessen Dialog zwischen Naphta und Settembrini (Zauberberg) ein hervorragendes Beispiel für geniale Globalismuspropaganda wäre. Das hat, für die andere Seite, ein Dr. Joseph Goebbels nicht besser hinbekommen.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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