Vorwärtsbesinnung, 11

Monterone, Dienstag, 25.07.2017, 19:37 (vor 2467 Tagen) @ Monterone4827 Views
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 25.07.2017, 19:49

Wie der Faurisson-Bewunderer Henry de Lesquen die Befreiung von 1945 geregelt hätte:

* Frankreich hätte sich nicht für die Justizparodie hergegeben, die in Nürnberg von den Siegern veranstaltet wurde, um die Besiegten zu erniedrigen.

* Frankreich hätte den nebulösen, tendenziösen und rückwirkenden Begriff des Verbrechens gegen die Menschlichkeit zurückgewiesen.

* Nationale Einheit. Frankreich hätte bei den Deportierten keinen Unterschied zwischen Juden und Nicht-Juden gemacht.

Solche Sachen bekomme ich jeden Tag beim Erbfeind zu lesen. Hierzulande wird mit rattenhafter Wut jeder Dreck der Sieger nachgebetet und, noch schlimmer, bis in's Privateste hinein nachgeäfft.

Wer bei der demokratischen Lügenpolka nicht mittanzen will, wird denunziert und gesellschaftlich an die Wand gestellt.

Mit seiner Stellungnahme gegen das IMT hat Monsieur de Lesquen du Plessis-Casso OMF-BRD, Nachkriegsdemokratie und Transatlantikimperium die Existenzgrundlage entzogen, was Anlaß sein sollte, endlich mal gründlichst nachzudenken, aber bitte vorurteilsfrei und ohne religiöse Scheuklappen. So in etwa:

[image]

*Um zur Wahrheit vorzudringen, muß man sich wenigstens einmal in seinem Leben von allen Meinungen lösen, die man empfangen hat und das System seiner Kenntnissse neu konstruieren.*

Monterone

https://henrydelesquen.fr/2017/07/25/comment-henry-de-lesquen-aurait-gere-la-liberation...

8. La France ne se serait pas prêtée à la parodie de justice montée par les vainqueurs à Nuremberg pour avilir les vaincus.

9. La France aurait rejeté la notion nébuleuse, tendancieuse et rétroactive de “crime contre l’humanité”.

10. Unité nationale. L’Etat n’aurait fait aucune différence parmi les anciens déportés entre les Juifs et les non-Juifs.


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