"Sorry, aber mit Geburtsjahrgang 1948 ist man ein 68er und kein Boomer. (mT)"

KI Antwort:

Der Begriff „Boomer“
Der Ausdruck „Boomer“ ist eine Abkürzung für „Baby Boomer“ und bezieht sich in beiden Ländern auf eine Generation, die nach dem Zweiten Weltkrieg geboren wurde. Der Kern ist also identisch – es geht um die geburtenstarke Nachkriegsgeneration. Unterschiede gibt es jedoch in den genauen Geburtsjahren und im kulturellen Gebrauch des Begriffs, insbesondere im Internet-Slang.

USA: Die Grenzen 1946–1964 sind fest etabliert und werden von fast allen Institutionen (Pew,
Census Bureau) verwendet.

Deutschland: Es gibt keine einheitliche Definition. Demografen sprechen oft von einem „Geburtenboom“ ab den 1950er Jahren (Wiederaufbau, Wirtschaftswunder). Manche Quellen übernehmen die US-Daten, andere verschieben den Start auf 1955 oder später, weil der Nachkriegs-Boom in Deutschland etwas verzögert einsetzte.

Also mit Jahrgang 48 wärest Du in den USA Boomer, in Deutschland ab Jahrgang 50, ggf. ab Jahrgang 1955. Fischer wäre in den USA Boomer, in Deutschland fast.

"Homeoffice: das mag für ein paar wenige Leute gelten, Programmierer vielleicht, aber generell, vor allem in der Verwaltung, sind die 2 Tage Homeoffice Gift. Rufst irgendwo an, nicht da, kriegst keine Auskunft, Anträge werden nicht bearbeitet."

100% Zustimmung, aber was hat das mit Homeoffice zu tun? Emails werden auch nicht mehr beantwortet.

"Selbst Källenius beim Daimler will jetzt wieder Homeoffice abschaffen, weil die deutsche Produktivität gegenüber anderen Ländern so niedrig ist."

Wer in der Produktion arbeitet, muss vermutlich vor Ort sein. Muss das auch der Programmierer?

Hier ein Gegenargument: https://www.forbes.com/sites/curtsteinhorst/2025/04/17/return-to-office-its-not-about-p...

Das Problem ist recht einfach. Du bestehst auf dem Ende des Homeoffices. Andere Firmen nicht. Deine Topleute finden leicht einen neuen Job, Deine Pflaumen weniger. Du fängst damit automatisch an, Top Leute zu verprellen und Pflaumen zu halten.