Genau darauf wollte ich hinaus. (Du scheinst der einzige zu sein, der meinen Beitrag verstanden hat)
Das Interview fasst mMn die aktuelle militärisch Lage akkurat zusammen. Über die politische Einordnung kann man natürlich streiten. Worauf die Kommentare dann eingehen ist die Lage, wenn das Abenteuer so richtig in die Hose gegangen sein sollte. Geht man zur Tagesordnung über und lässt z.B. einfach den Impfclown Lauterbach wieder von der Kette, oder kommt es zu schwerwiegenden Verwerfungen? Zu den Wirtschaftsproblemen gesellt sich dann auch noch das tiefgreifende Gefühl der Niederlagen und Unterlegenheit.
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Der $ als Weltreservewährung lässt sich nur halten, wenn die Ukraine Russland besiegt (und auch dann nur temporär). Deswegen flöten die MSM den Sieg der Ukraine von allen Dächern.
Wenn dagegen Russland sich halten kann und die Ukraine besiegt, dann ist es vorbei mit der $-Hegemonie und damit, mit den USA als Weltmacht. Sie werden zu einer amerikanischen Regionalmacht herabsinken, die außerdem ihr Militärbudget aus eigenen Steuermitteln finanzieren muss und dieses nicht mehr outsourcen kann.
Das ist der Punkt, wortum es geht. Nicht die Ukraine.
Dass es so ist, hat sich der Westen, also die USA, mit dem Maidan-Putsch 2014 selber eingebrockt.
Der Krug geht so lange zum Brunnen....
Gruß Mephistopheles