Die gefährlichen Nebenwirkungen eines Interviews mit Jaques Baud
Das Interview vom 10.2. 2023 mit dem Schweizer Militär, Geheimdienstler und nicht zuletzt Bücherautoren kann die Augen öffnen für den normalen MSM-Konsumenten, daher sehr lesenswert:
https://overton-magazin.de/top-story/deutschland-zahlt-den-preis-fuer-den-von-den-ameri...
Jedoch erscheint es wegen einer Verengung der Sicht auf militärische Aspekte der Gefährlichkeit der heutigen Lage nicht angemessen, kann desorientieren.
Das erläutert EvodurchKoop am 11.2. 11:44 Uhr im darunter folgenden Kommentarbereich. In Wirklichkeit würden die faschistischen Tendenzen der Ukraine zunehmend auch von NATO und EU verfolgt. Zudem würde er die Gefahr eines Atomkrieges verniedlichen, indem er den NATO-Staaten zugutehält, keine Eskalation herbeiführen zu wollen. Die rein militaristische Betrachtung klammere Interessen im Hintergrund aus. Als Fazit stellt er eine Bewegung hin zur Kriegswirtschaft fest, und dass wegen der Vorbereitungen zum „Endkampf“ die Gefahr eines Nuklearkriegs „enorm“ sei. Zur Eindämmung dieser Gefahr gebe es nur die klare Stimme Deutschlands gegen Waffenlieferungen und für Verhandlungen.
Ich habe es schon oft gesehen, dass Beiträge bzw. Blogs mit Niveau ebensolche Kommentierungen nach sich ziehen.