Ukraine - im "Safe Room" fast ungeschlagen

paranoia, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Montag, 12.09.2022, 14:32 (vor 607 Tagen) @ FOX-NEWS4331 Views
bearbeitet von paranoia, Montag, 12.09.2022, 14:35

Hallo FOX-NEWS,

wenn der ukrainische Landser für den Endsieg rollt, dann muss er aus der Stadt oder seinem Schützengraben heraus.

In diesem Moment ist er ungeschützt.

Die Zerstörung des ukrainischen militärischen Humanpotenzials (zu dem neuestens auch Frauen gehören sollen - das ist wahrhaftige Gleichberechtigung, Hut ab!) hat sich bisher für die Russen als außerordentlich materialintensiv und in den Städten auch als personalintensiv erwiesen.

Befinden sich ukrainische Truppen sichtbar an der Oberfläche, geht es viel einfacher.

Es darf auch nicht zu schnell gehen, jeder mobilisierbare pro-ukrainische Volksgenosse muss die Gelegenheit bekommen, an der Frontlinie entweder zu sterben oder kampfunfähig gemacht zu werden.

Wenn man das russische Kriegsziel reduziert auf Durchsetzung der Sicherheitsinteressen, gibt es bei zu frühem Kriegsende viel zu viel Potenzial für die ukrainischen Werwölfe, bzw. die Nachwuchsgladio. In Deutschland reichte es damals lediglich für den Tod des Aachener Bürgermeisters. Die US-Amerikaner hatten viel Angst vor dieser Organisation, die sich als zahnloser Tiger erwies.

Die Durchsetzung der russischen Sicherheitsinteressen wird nicht ohne Kontrolle und eine russische Militärpräsenz in der Westukraine gehen.

Diese kann asymmetrisch angegriffen werden, genauso wie die Taliban den Westen bekämpft hat.

Die westlichen Verbündeten der Ukraine werden sicherstellen, dass die Ukraine jeden kampffähigen Mann/Frau/sonstiges einzieht.
Wer an der Front ausfällt, kann nicht mehr am Partisanenkrieg gegen eine russische Präsenz teilnehmen.

Gruß
paranoia

P.S.: Das klingt sicherlich alles menschenverachtend und brutal. Aber was ist die Alternative?

--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.


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