Neuen Frauen aus Ost und eingesessene West - die einen Verführerinnen, die anderen Führerinnen? Aspekte in der Feminismusdebatte?

Wayne Schlegel, Donnerstag, 18.08.2022, 08:24 (vor 616 Tagen) @ Hannes2694 Views
bearbeitet von Wayne Schlegel, Donnerstag, 18.08.2022, 08:29

Die "Konkurrenzlage" nimmt nominell zu, bin gespannt, ob sich das irgendwie in Artikulationsänderungen und Verhaltensänderungen mal äußern wird.

Während die Massenmigration quantitativ überwiegend junge Männer nach Europa brachte, sind es nun die besagten, nicht selten überprivilegierten Frauen.

Zulauf für den Feminismus? Wobei selbstredend das, was Feminismus tituliert wird, definitv nicht bei jedermann und jederfrau verortet werden kann. Aber ist es doch eine identifizierbare Strömung, insbesondere medial durch Wort- und Tatführerinnen auszumachen?

Wenn man schon einen Feminismuszulauf ausmachen oder prophezeien will, dann möglicherweise einen fundamental unterschiedlichen.

Will der westliche Feminismus führen, während der östliche Feminismus verführen will? Provokative Fragestellung. Und noch eines drauf:

Gibt es eine gemeinsame Schnittmenge? Die da wäre andere (i.d.R. Männer) für sich und die eigene Privilegierung - mal geschickt geführt, mal geschickte verführt - arbeiten zu lassen?


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