kein Öl mehr aus der Druschba-Pipeline zu entnehmen.

Total als Konzernmutter von Leuna hatte im März vollmundig verkündet, den Raffinerie-Betrieb aus anderen Quellen weiter führen zu wollen. Was man vermisst, sind entsprechende "Kriegsmeldungen" zum Thema, dass man an der lückenlosen Weiterführung arbeitet. Es scheint wohl eine Tatsache zu sein, dass Total die Lieferverträge über die Druschba-Pipeline nicht mehr verlängert. Habeck wertet das für sich als Erfolg und verkauft diesen auch so an die Lemminge. Ist Putin dann der böse Wicht, der in Leuna die Lichter verlöschen lässt?

Bleiben noch die Fragen den Standort Schwedt betreffend. Was die technischen Möglichkeiten angeht, stellen sich die gleichen Fragen wie für Leuna. Die angedachten Versorgungskapazitäten über Ostsseehäfen, gibt's die schon? Und können Leuna sowie Schwedt ohne Umbauten anderes Öl als das russische verarbeiten? Wo bleibt das Rauschen im Blätterwald, dass uns hoffnungsvoll verkündet: wir werden den Sieg im Krieg gegen uns selbst erringen!

Die einzige Regierung, die in Zeiten dieses konzertierten Irrsinns, noch ein paar lichte Momente zu haben scheint, ist unserer ungarischen Nachbarn.

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Fred