Erreger von Atemwegsinfektionen sofort mit Hausmitteln eliminieren, z.B. Corona mit H2O2

b.o.bachter, Sonntag, 10.04.2022, 19:53 (vor 718 Tagen)5997 Views
bearbeitet von b.o.bachter, Sonntag, 10.04.2022, 20:00

Guten Tag Forum,

zur Abwechselung mal etwas zum Thema Corona :-)

Mit diesem Beitrag berichte ich Euch von meinem diesbezüglichen Werdegang und meiner bisherigen Erfahrung mit der Inhalation von H2O2 und möchte möglichst zu einem weiteren Austausch anregen. Angerissen wurde das Thema hier ja bereits verschiedentlich und mir schwant langsam, dass die Bedeutung möglicherweise noch gar nicht so richtig erkannt, geschweige denn bekannt, wurde.

Ich hatte hier bereits einen Hinweis dazu gegeben und wiederhole meine Literaturempfehlung (wenigstens querzulesen) für alle, die dem Thema näher treten wollen:

Dr. Jochen Gartz:
"Wasserstoffperoxid
H2O2
Das vergessene Heilmittel"

Download:
https://libgen.is/book/index.php?md5=9D9462ACEEEF88CF8106F68931293BAF

Das Buch ist keine Verkaufsveranstaltung, sondern beleuchtet m.E. einfach nur sachlich die Historie dessen, was einst als "Sauerstoffwasser" (<- klingt sympathisch) in der Medizin bekannt war und breit angewendet wurde und jetzt als "Wasserstoffperoxid-Lösung" (<- klingt gefährlich) z.T verteufelt wird. Zur Wundendesinfektion (z.B. bei Operationen) wird es freilich auch heute noch angewendet.
Eine mögliche Kurzfassung des Buches wäre, dass H2O2 unser wirkmächtigstes Desinfektionsmittel in Sachen Bakterien, Pilze, Sporen und Viren (oder eben dessen, was als Viren bezeichnet wird :-) ) ist. Kein Entkommen, keine Resistenzen.

Nun wäre es natürlich super-plus-gut, wenn ein gut verfügbares, billiges und einfach anzuwendendes Mittel durch Inhalation zuverlässig eine Desinfektion bis in die tieferen Atemwege ermöglichte. Darum also geht es: Ist dies möglich und wenn ja, ist es ungefährlich?
Vielleicht sind beide Fragen mit "ja" zu beantworten und genau dies der Grund, warum dies nicht bekannt ist, bzw. wie bei der Chlordioxid-Lösung, dieses Wissen bekämpft wird.

Wie komme nun ich zu diesem Thema? Erst durch Corona wurde mir bewusst, dass Erkältungen und Grippe ernsthaft gefährlich werden können - mir war dies einfach nicht bekannt. Insofern stellte sich die Frage nach der Gefahrenabwehr, insbesondere weil ja (angeblich) keine Vorbeugung möglich und kein Gegenmittel verfügbar ist und die einzige Erlösung nur fern am Horizont in Form einer (von Beginn an mir sehr, sehr zweifelhaft erscheinenden) Impfung vage erkennbar wurde.
Damals, also Frühjahr 2020, begann ich mit der Einnahme diverser NEM, insbesondere Vit-D2 + K2 in unerhörter Dosierung. Später kam dann das (unterbundene Wissen) um die Mund-Rachen-Desinfektion (gurgeln) bei Bedarf dazu und ich fühlte mich ganz gut gewappnet. Dazu kamen dann noch die Empfehlungen des @Inventor hinsichtlich Benzin-Schnüffelei, wobei mir insbesondere die Vorstellung, die Viren auch in den tiefen Atemwegen gleichsam zu "vergasen" als die Methode der Wahl sofort eingängig war. Nur an das Mittel, also Benzindampf, wollte mein Bauch nicht glauben und auch recht ausführliche Recherchen dazu förderten keinerlei Hinweise zu Tage. Gleichwohl habe ich seitdem ein Fläschchen in der Schreibtischschublade, eines in der mich (beinahe) stets begleiten Aktentasche und daheim natürlich ohnehin. Wegen meiner Zweifel ging die Suche aber weiter und so landete ich dann schließlich bei der Inhalation von H2O2 mittels eines Verneblers. Dies hält mein Bauch für wirksam, aber möglicherweise auch gefährlich. Diese Methode stellt also b.a.W. meine letzte Eskalationsstufe dar.

So und nun zu meinen inzwischen zwei (bzw. eigentlich drei) Erfahrungen:

Die NEM-Orgie und weitere Vorsorgemaßnahmen haben zumindest mich letztlich nicht geschützt :-(
Das hatte ich mir eigentlich anders vorgestellt. Dennoch halte daran fest, vielleicht sollte man aber nicht das billige Zeug vom Drogisten nehmen?

Anfang Januar diesen Jahres habe ich an einer längeren Veranstaltung im geschlossenen Raum teilgenommen und entwickelte am (glaube) übernächsten Tag die typischen Symptome einer Erkältung, die des späteren Abends dann schnell sehr deutlich wurden und von einem mir bisher unbekannten und sonderbaren "kratzen" im Hals begleitet waren. Ein Corona-Selbst-Test (ja, ich weiß um die Aussagekraft) fiel positiv aus und ich brachte den Inhalator an den Start. Ein paar wenige Mahle hatte ich diesen vorbereitend ausprobiert und bei Verwendung einer auf ca. 1,5% verdünnten Lösung nichts auffälliges bemerkt. Lediglich bei intensivem Zug durch die Nase war ein leichtes kribbeln in selbiger zu verspüren. Bis ca. Mitternacht habe ich dann 3x vielleicht 5 Minuten inhaliert, bin dann eingeschlafen und habe am nächsten morgen rein gar nichts mehr gespürt.

Vorgestern und gestern war ich auf Reisen, dabei viel draußen in Hagel, Wind und Regen und es ging los mit frieren, niesen und die Nase lief immer mehr. Mir stand nur das Benzin-Fläschchen zur Verfügung, wovon ich auch mehrmals Gebrauch machte. Jedoch, als ich gestern gegen Abend wieder daheim war fühlte ich mich bereits krank, mit Druck in Augen und Stirnhöhlen und die Nase war im Dauerlauf. Wieder habe ich den Inhalator wie zuvor genutzt und nach Ablauf von vielleicht einer Stunde wurde bereits die Sabbernase langsamer. Heute morgen: nix mehr.

Nun beweist dies erstmal gar nichts, denn es war ja jeweils direkt bei Beginn der Erkrankung und vielleicht hat die folgende Bettruhe (inklusive dicken Socken) ja einfach das ihrige getan, vielleicht habe ich auch mit dem Inhalator gleichsam ein Placebo gelutscht.
Immerhin halte ich diese Erfahrungen für bemerkenswert und möchte diese somit zur Diskussion stellen. Kann jemand positive oder negative Erfahrungen beisteuern, möglicherweise bestehende Gefahren begründen? Besser noch, die Heilwirkung begründen?

Eine nähere Betrachtung ist diese Methode sicher wert. Man stelle sich nur vor, die unzweifelhaft zuverlässig desinfizierende Wirkung des H2O2 würde sich so einfach und billig bis in die Lunge bringen lassen, bei allen Erregerarten helfen...

Wenn dann bei den sonstigen Erkrankungen CDL noch hilft, dann graust es den Arzt und der Pharmafritze sieht seine Goldgrube erschöpft :-)
Aber die können ja auf Zahn- und Unfallmediziner umschulen.


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