also:
viele Bürger*Innen sind wohlstandsverwahrlost, haben keine realistische Gefahreneinschätzung mehr und sind gehirngewaschen.
Die müssen wirklich erstmal frieren und im Dunkeln sitzen- viel Spaß, wenn man dann in einem weltoffenen Viertel wohnt, wo die Merkelgäste noch in der Lage sind, ihre Bedürfnisse robust zu befriedigen.
Der Vergleich zur Sportpalastrede hinkt insofern, als daß einige alliierte Pläne zur vernichtung der Deutschen damals bekannt geworden waren. Es war also nicht nur leere Gehirnwäsche, sondern Selbsterhaltungstrieb, der die Menschen so lange hat kämpfen lassen. Hat Gerstenmaier, ein Mitglied des Widerstands ja später in seinen Memoiren treffend beschrieben.

Mir macht aber Mut, daß -selbst bei den intelligenteren Grünen, die ja ansonsten extrem etatistisch ticken- die staatlichen Narrative:
-Kampf gegen rechts ist unser größtes Problem
-Gendergerechtigkeit ist unser zweitgrößtes Problem
-KLimawandel ist unser Drittgrößtes Problem
-Putin ist an den preissteigerungen schuld
_ausschließlich drei Impfungen helfen
-Kernkraft ist des teufels und würde uns gar nicht helfen
-Ackerflächen mit getreide anstelle Biodiesel zu bepflanzen ist ein Holzweg
immer mehr angezweifelt werden.
Die Wut wird wachsen und die Erkenntnis auch. Allerdings fürchte ich, es wird sehr ungemütlich und gefährlich werden.

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"das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde!" (Shakespeare, King Lear)